«Fastenopfer» und «Brot für alle» wollen sich weiterhin in die Politik einmischen. Mit einem Zeitungskommentar kritisieren sie Gerhard Pfisters (CVP) «Thinktank».
Mischa von Arb, Mitarbeiter von Fastenopfer und Brot für alle, spricht in der Kolumne zur Fastenzeit Klartext: Eine Veränderung der Einkaufsgewohnheiten hier bei uns kann andernorts Leben retten.
Die Ökumenische Kampagne 2015 ging am Ostersonntag gemäss der verantwortlichen Hilfswerke Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein erfolgreich zu Ende.
In der Fastenzeit fein kochen und essen und dabei gleich noch etwas für die Umwelt tun: kath.ch liefert jede Woche neue Klimamenüs für die Küche zuhause.
Die Philippinen werden bedroht durch den Klimawandel. Jovelyn Tolentino-Cloefe, Direktorin der Nichtregierungsorganisation «Center for Empowerment and Resource development (Cerd) erzählt von ihrem Engagement für Fischer und deren Lebensgrundlagen. Fastenopfer unterstützt Cerd und hat Tolentino eingeladen für die Fastenkampagne.
Eine Rose mit einem Lächeln von Sina, der Sängerin aus dem Wallis. Das konnten Käuferinnen und Käufer entgegennehmen, die in Luzern eine der 160'000 Fairtrade-Rosen erwarben. So viele Rosen wurden dieses Jahr an der schweizweiten Aktion der Hilfswerke «Fastenopfer», «Brot für alle» und «Partner sein» zu Gunsten von Menschen im Süden verkauft.
Kirche und Fleischkonsum erregt die Gemüter nicht nur in der Fastenzeit. Der Schweizer Fleisch-Fachverband kritisiert die Fastenkampagne. Diese will über unüberlegten Konsum informieren, kontert das Fastenopfer.
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