Die katholische Kirche weltweit in Zahlen: Die Statistik 2013 zeigt einen Anstieg der Katholikinnen und Katholiken um über 25 Millionen. Es gibt auch einen Zuwachs bei Priestern, die müssen aber pro Kopf für mehr Gläubige da sein. Eine Stagnation findet bei Ordensmännern und ein Einbruch bei der Zahl bei Ordensfrauen statt.
Zen-Meditation stammt aus dem Buddhismus, die Versenkung in die Stille hat aber auch in der christlichen Spiritualität Tradition. Die Schweizerin Anna Gamma kennt sich in vielen Mystiken aus und öffnet das Zen-Zentrum in Luzern für einen weiten Kreis.
1997 zerstörten Taliban-Kämpfer einen Hindu-Tempel in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Nun darf er wieder aufgebaut werden. Dies entschied das höchste Gericht Pakistans.
Wegen des Lynchmordes an einer Frau stehen in Kabul 49 Angeklagte vor Gericht, unter ihnen 19 Polizisten. Sie sollen eine 27-Jährige, die offenbar fälschlich der Koranschändung bezichtigt worden war, geschlagen, getreten, überfahren und angezündet haben.
100 Jahre nach Beginn der Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich hat die armenisch-apostolische Kirche die nach Schätzungen mehr als eine Million christlichen Opfer heiliggesprochen.
Bahai, Juden, Christen, Muslime und Hindus stellen sich am Donnertagabend gemeinsam der Öffentlichkeit vor. Treffpunkt ist das Luzerner Rathaus. An dem interreligiösen Anlass nimmt auch der Luzerner Regierungspräsident Reto Wyss teil.
Der Vatikan hat Christen nachdrücklich dazu aufgefordert, den Dialog mit Muslimen ungeachtet des andauernden islamistischen Terrors fortzusetzen.
Mit Flyern warnt die Stiftung Zukunft CH vor der öffentlich-rechtlichen Anerkennung muslimischer Organisationen. Dies sei nicht der richtige Weg für die Integration der Muslime.
Der Vatikan hat Christen und Buddhisten zum gemeinsamen Einsatz gegen die Plage der modernen Sklaverei aufgerufen. Auch wenn die Sklaverei offiziell auf der ganzen Welt abgeschafft sei, lebten weiterhin Millionen Kinder, Männer und Frauen jeden Alters unter sklavenähnlichen Bedingungen.
Die Mehrheit der US-Amerikaner steht weiter hinter der Todesstrafe, allerdings mit 56 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit 40 Jahren. Demnach ging die Unterstützung für die Todesstrafe seit 2011 um sechs Prozentpunkte zurück.
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