Wie halten Sie es mit der Religion? Diese Frage stellt kath.ch Politikerinnen und Politikern vor den Wahlen 2015. Es handelt sich frei nach Goethe um die «Gretchenfragen»: Religiöse Symbole, Religion im Unterricht, Anerkennung des Islams, Religion und Politik in Bundesbern. Marianne Streiff ist Präsidentin der Evangelischen Volkspartei EVP.
Wie halten Sie es mit der Religion? Diese Frage stellt kath.ch Politikerinnen und Politikern vor den Wahlen 2015. Es handelt sich frei nach Goethe um die «Gretchenfragen»: Religiöse Symbole, Religion im Unterricht, Anerkennung des Islams, Religion und Politik in Bundesbern. Frieda Steffen ist Mitglied der CVP und Vizepräsidenten des Landrats im Kanton Uri. Sie kandidiert neu für den Nationalrat.
Wie halten Sie es mit der Religion? Diese Frage stellt kath.ch Politikerinnen und Politikern vor den Wahlen 2015. Es handelt sich frei nach Goethe um die «Gretchenfragen»: Religiöse Symbole, Religion im Unterricht, Anerkennung des Islams, Religion und Politik in Bundesbern. Philipp Müller ist Präsident der FDP Schweiz.
Papst Franziskus ist nicht nur als kirchlicher Hirte sondern auch als Staatsoberhaupt international unterwegs. Die Amerikareise dient vor allem der Diplomatie und dem Dialog zwischen Kuba und den USA, meint Charles Martig, Direktor des Katholischen Medienzentrums in seinem Kommentar. Dennoch sind in den kommenden Tagen auch deutliche Signale aus Washington, New York und Philadelphia zu erwarten.
Wie halten Sie es mit der Religion? Diese Frage stellt kath.ch Politikerinnen und Politikern vor den Wahlen 2015. Es handelt sich frei nach Goethe um die «Gretchenfragen»: Religiöse Symbole, Religion im Unterricht, Anerkennung des Islams, Religion und Politik in Bundesbern. Toni Brunner ist Präsident der SVP Schweiz.
Wie halten Sie es mit der Religion? Diese Frage stellt kath.ch Politikerinnen und Politikern vor den Wahlen 2015. Es handelt sich frei nach Goethe um die «Gretchenfragen»: Religiöse Symbole, Religion im Unterricht, Anerkennung des Islams, Religion und Politik in Bundesbern. Bea Heim ist Nationalrätin der SP Solothurn.
Wie halten Sie es mit der Religion? Diese Frage stellt kath.ch Politikerinnen und Politikern vor den Wahlen 2015. Es handelt sich frei nach Goethe um die «Gretchenfragen»: Religiöse Symbole, Religion im Unterricht, Anerkennung des Islams, Religion und Politik in Bundesbern. Barbara Schmid-Federer ist Nationalrätin der CVP und kandidiert für den Ständerat.
Zum Duell um den «organisierten Tod» waren sie geladen, eine grüne Bundestagsabgeordnete und ein Sterbehelfer, ein Ständerat und ein Alt-Orberstaatsanwalt. Doch gab es kein hartes Pro und Contra auf dem Podium vom 24. August in Zürich. Grosse Abwesende war dort auch die katholische Kirche, die in dieser Frage eine klare Contra-Position vertritt – und dafür hart kritisiert wurde.
Auch in modernen Gesellschaften hat der Staat Aufgaben gegenüber den Religionen, fanden die referierenden und diskutierenden Theologen an der Tagung «Gesellschaft ohne Kirche? Über die öffentliche Bedeutung von Religion». Die Veranstaltung an der Universität Bern war als klärender Beitrag zur Debatte über das Verhältnis von Staat und Kirche im Kanton Bern gedacht. Im September entscheidet das Kantonsparlament über eine neue Ausrichtung.
Die Kirchen in Deutschland rufen die Teilnehmer des G7-Gipfels auf, bei ihren Beratungen und Entscheidungen «zuerst an die Auswirkungen auf die Armen» zu denken. Nur dann könne das Treffen «zur Förderung der weltweiten Gerechtigkeit beitragen», betonten der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, in einer gemeinsamen Erklärung.
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