Erzbischof Peter Zurbriggen
Rauchzeichen

Peter Zurbriggen, Monika Schmid, #Friedensmission: Was diese Woche wichtig wird

Um 10.15 Uhr beginnt das Requiem für Erzbischof Peter Zurbriggen. Erwartet werden sechs Bischöfe, es gibt einen Livestream. In der Debatte um Monika Schmids Konzelebration bietet sich Martin Werlen als Vermittler an. Wichtige Termine stehen an: RKZ-Fokus, Tagung zur Sakramentalität, Synodaler Weg, #Friedensmission.

Raphael Rauch

Erzbischof Peter Zurbriggen erhält eine imposantere Abdankung als Bischof Heinrich Schwery. Der war zwar Kardinal, hatte aber das Pech, im Januar 2021 verstorben zu sein. Mitten im Corona-Winter waren Gottesdienste nur mit Einschränkungen möglich. Entsprechend bescheiden ging’s zu.

Sechs Bischöfe kommen zum Requiem

Nicht so am heutigen Montag: Das Requiem für den Walliser Vatikan-Diplomaten Peter Zurbriggen beginnt heute um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Brig. Es gibt einen Livestream

Bischof Jean-Marie Lovey im Kloster Einsiedeln an der nationalen Synode.
Bischof Jean-Marie Lovey im Kloster Einsiedeln an der nationalen Synode.

Erwartet werden sechs Bischöfe: Jean-Marie Lovey, der Bischof von Sitten, steht dem Pontifikalamt vor. Konzelebrieren werden der Nuntius in Bern, Erzbischof Martin Krebs, Bischof Benno Elbs aus Feldkirch, der emeritierte Bischof von Sitten, Norbert Brunner, der emeritierte Bischof von Reykjavík, Peter Bürcher, und der emeritierte Weihbischof von Chur, Peter Henrici. Die Predigt hält der Priester Paul Martone, der Sprecher des Bistums Sitten für das Oberwallis.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen schickt einen Kranz

Vor allem in Österreich ist Peter Zurbriggen in bester Erinnerung geblieben. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat einen Kranz nach Brig geschickt. Wien war Peter Zurbriggens letzter Posten als Nuntius. Wie der frühere Abt von Einsiedeln, Martin Werlen, im kath.ch-Interview berichtet, wusste Zurbriggen traditionalistische Bischöfe in Österreich zu verhindern

Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen (vorderste Reihe 5. v. l.) bei einem Treffen mit den österreichischen Bischöfen.
Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen (vorderste Reihe 5. v. l.) bei einem Treffen mit den österreichischen Bischöfen.

Laut Martin Werlen hat es immer wieder Versuche gegeben, von rechtsaussen aus auf Rom Einfluss zu nehmen. Und zwar aus dem Umfeld von kath.net, das Kontakte zu Georg Gänswein pflegt, dem Privatsekretär von Benedikt XVI. «Doch Peter Zurbriggen liess sich nicht ausbooten», sagt Martin Werlen. «Zumal er die Gläubigen und Kardinal Christoph Schönborn auf seiner Seite wusste.» 

RKZ-Fokus in Bern zur Klimakrise

Die Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) lädt heute zum RKZ-Fokus nach Bern ein. Das Thema lautet: »Die Zeit drängt. Der Klimawandel als Anspruch und Herausforderung.» 

Früher gab's hier einen Gletscher. Heute ist weit und breit kein Eis mehr zu sehen.
Früher gab's hier einen Gletscher. Heute ist weit und breit kein Eis mehr zu sehen.

Das Thema könnte aktueller nicht sein. Auf der einen Seite verschafft Putins Angriffskrieg der Energiewende einen Booster. Auf der anderen Seite erreichte uns am Wochenende die traurige Nachricht, dass sich der Corvatschgletscher nicht mehr messen lässt. In letzter Zeit ist so viel Eis geschmolzen, dass von den 7000 Jahre alten Eisschichten kaum etwas übriggeblieben ist. Die Gletscherinitiative – auch sie ist Thema des RKZ-Fokus – dürfte dadurch Auftrieb erhalten.

Geschlossene Gesellschaft: Tagung zur Sakramentalität

Auch die Schweizer Bischofskonferenz hat diese Woche wichtige Termine. Sie kommt zur Vollversammlung zusammen. Auf dem Programm steht unter anderem eine Tagung am Dienstag zum Thema Sakramentalität. Warum die Bischöfe darauf bestehen, dass die Tagung in geschlossener Gesellschaft stattfindet, und warum sich Frauenverbände auf die Geheimnistuerei eingelassen haben, ist unklar. 

Dorothee Becker leitet eine Kommunionfeier in der Kirche St. Franziskus, Riehen.
Dorothee Becker leitet eine Kommunionfeier in der Kirche St. Franziskus, Riehen.

Dabei sind die meisten Thesen der Referentinnen und Referenten wohlbekannt. Es treten die üblichen Verdächtigen auf: Eva-Maria Faber (Chur), Birgit Jeggle-Merz (Chur und Luzern), François-Xavier Amherdt (Freiburg), Astrid Kaptijn (Freiburg). 

Was sagt Markus Thürig?

Mit Spannung wird erwartet, was Generalvikar Markus Thürig zu sagen hat: «Welche Ämter und Funktionen gibt es in der Deutschschweiz?» Neue Perspektiven dürften von Schwester Birgit Weiler kommen, die in Lima lehrt und dort die Anliegen der Amazonas-Synode umsetzt. 

Catherine Ulrich
Catherine Ulrich

Und einen ergreifenden Erfahrungsbericht liefert die Genfer Seelsorgerin Catherine Ulrich-Tapparel. Wie sie im Interview mit kath.ch erläutert, brauchen Menschen mit Behinderung eine besondere Hinführung zu den Sakramenten. Da irritiert es, wenn am Ende Helikopter-Priester eingeflogen werden, um ein Sakrament zu spenden – Priester, zu denen die Menschen gar keine Beziehung aufbauen konnten. 

Casus knaxus: die Eucharistiefeier um 17 Uhr

Um 15 Uhr gibt es am Dienstag eine Podiumsdiskussion mit dem Präsidenten der Schweizer Bischofskonferenz, Felix Gmür, mit der Westschweizer Theologin Isabelle Vernet von der «Allianz Gleichwürdig Katholisch» und mit Ingrid Krucker, «Mitarbeiterin Regensamt» im Bistum St. Gallen.

Priester und Bischöfe ziehen zur Messe in Einsiedeln ein.
Priester und Bischöfe ziehen zur Messe in Einsiedeln ein.

Der Casus knaxus steht dann um 17 Uhr auf dem Programm – dieser Teil ist sogar öffentlich: eine Eucharistiefeier mit der Schweizer Bischofskonferenz in der Freiburger Christkönigskirche. Mal schauen, welche Rolle Frauen bei der Eucharistiefeier haben werden.

Helena Jeppesen kamen die Tränen

Beim synodalen Prozess im Bistum Basel kam es im Januar zu einer Text-Bild-Schere: «Bei der Eucharistiefeier war eine grosse Diskrepanz sichtbar zwischen dem vorher Diskutierten und der Art, wie die Feier umgesetzt wurde», berichtete damals Fastenaktion-Frau Helena Jeppesen.

Helena Jeppesen-Spuhler hat keine klerikalen Berühungsängste - und wird auf "X" angefeindet.
Helena Jeppesen-Spuhler hat keine klerikalen Berühungsängste - und wird auf "X" angefeindet.

«Die Feier gestalteten vier Priester, zwei Theologinnen und zwei Theologen. Beim Hochgebet standen die Priester vorne am Altar und die nichtgeweihten Theologinnen und Theologen einen Schritt zurück. Ich war nicht die Einzige, die bei diesem starken Bild einer klerikal geprägten Kirche weinen musste.»

Karin Iten rüffelt Bischof Joseph Bonnemain

Mit Spannung wird auch erwartet, wie sich Bischof Joseph Bonnemain an der Tagung verhalten wird. Einerseits predigt er eine geschwisterliche Kirche und trägt bisweilen sogar, etwas anbiedernd, den pinken «Gleichberechtigung. Punkt. Amen»-Button.

Bischof Joseph Bonnemain und Franziska Driessen-Reding mit pinkem "Gleichberechtigung"-Button.
Bischof Joseph Bonnemain und Franziska Driessen-Reding mit pinkem "Gleichberechtigung"-Button.

Andererseits hat er gegen die beliebte Seelsorgerin Monika Schmid eine kanonische Voruntersuchung angeordnet, die an rechtsstaatlichen Grundsätzen zweifeln lässt: Es gilt keine Unschuldsvermutung, sondern Bischof Joseph Bonnemain ist überzeugt, dass ein «liturgischer Missbrauch» stattgefunden hat. Für seine Präventionsbeauftragte Karin Iten ist die Wortwahl «Missbrauch» in diesem Kontext mehr als unglücklich.

Was ist aus dem Bonnemain vom 19. März 2021 geworden?

Überraschend ist weniger, dass Monika Schmids Konzelebration ein Nachspiel hat. Sondern dass Bischof Joseph Bonnemain nicht diskret das Gespräch mit der beliebten Seelsorgerin sucht. Der reaktionäre Churer Priesterkreis hatte beim Bischof bislang zwei Audienzen erhalten. Warum erhält Monika Schmid keine?

Bischof Joseph Maria Bonnemain
Bischof Joseph Maria Bonnemain

So bleibt die Frage, was aus dem Bonnemain vom 19. März 2021 geworden ist: «Mit Rüffeln erreicht man nichts – ebenso nicht mit Verboten oder Vorschriften. Es geht mir darum, zu motivieren, zu integrieren, zu begleiten», sagte Bonnemain zu Beginn seines Episkopats.

Martin Werlen will vermitteln

Der ehemalige Abt von Einsiedeln, Martin Werlen, blickt mit Sorge auf die sich eskalierende Debatte – und bietet sich als Vermittler an. Auf neutralem Boden in St. Gerold in Österreich. Ob Bischof Joseph Bonnemain sich darauf einlässt? Wir werden sehen. Ein Interview mit Martin Werlen zur Causa Monika Schmid lesen Sie später auf kath.ch.

Felix Hunger, Josef Regli, Monika Schmid (barfuss) und Stefan Arnold am Abschiedsgottesdienst von Monika Schmid.
Felix Hunger, Josef Regli, Monika Schmid (barfuss) und Stefan Arnold am Abschiedsgottesdienst von Monika Schmid.

Da der Priester Felix Hunger bei der Messe konzelebrierte, ist die Causa Monika Schmid auch zu einem Fall für den Priesterrat geworden, der diese Woche ausserordentlich tagt. Die Gewinnerin der Debatte steht indes schon jetzt fest: Monika Schmid. Eine Solidaritäts-Petition hat innerhalb kurzer Zeit über 650 Unterschriften gefunden. Unter den Unterzeichnenden ist auch der ehemalige Sprecher von Bischof Joseph Bonnemain, Arnold Landtwing.

Warum schweigen Schweizer Professorinnen und Professoren?

An dieser Stelle noch eine Randnotiz zum Thema Debattenkultur: So mancher in der Schweiz rümpft die Nase, dass kath.ch einen Wiener Liturgiewissenschaftler zur Causa Monika Schmid befragt hat. Das hat einen einfachen Grund: Die Schweizer Liturgiewissenschaft sah sich bis Sonntagabend nicht in der Lage, hierzu Position zu beziehen. 

Das Priesterseminar St. Luzi und die Theologische Hochschule Chur.
Das Priesterseminar St. Luzi und die Theologische Hochschule Chur.

Ähnliche Erfahrungen machen Medienschaffende auch mit anderen Disziplinen – gefällige Kuscheltheologie, die auch in Kolumnen des «Bündner Tagblatts» Eingang findet, einmal ausgenommen. Warum eigentlich?

Dompropst Albert Fischer bei der Beerdigung von Domherr Franz Stampfli.
Dompropst Albert Fischer bei der Beerdigung von Domherr Franz Stampfli.

Im Vergleich zu ihren Kolleginnen und Kollegen in Deutschland hätten Schweizer Dozierende deutlich mehr Zeit: wenig Studierende, kleine Seminare, keine Staatsexamina, fast keine Doktorandinnen und Doktoranden. Wie Albert Fischers Bistumsgeschichte zu entnehmen ist, hat die Theologische Hochschule Chur zwar einige Langzeitdoktorandinnen und Langzeitdoktoranden, aber bis 2019 kein einziges Dissertationsprojekt zum Abschluss gebracht. Courage! Und bitte mehr Lust auf Debatten!

Liechtenstein feiert Maria Geburt

Gefühlt das Gegenteil von Effretikon findet sich in Liechtenstein. Am Donnerstag ist Maria Geburt – dann erinnert das Erzbistum Vaduz an den Papstbesuch im Jahre 1985.

Briefmarken erinnern an den Papstbesuch am 8. September 1985 in Liechtenstein.
Briefmarken erinnern an den Papstbesuch am 8. September 1985 in Liechtenstein.

Vielleicht hatte Kurienkardinal Marco Grech auch das Erzbistum Vaduz vor Augen, als er sich mit unserer Rom-Korrespondentin Anna Mertens über Bischöfe unterhielt, die sich dem synodalen Prozess verweigern: «Ich habe zum Beispiel einen Brief erhalten, in dem uns mitgeteilt wurde, dass der Bischof in einer bestimmten Diözese nicht überzeugt ist und den Prozess nicht organisiert. Aber der Nuntius in diesem Land war klug genug, sich direkt an die Gläubigen zu wenden und sie zu ermutigen, ihm ihre Beiträge zu schicken. Wir alle werden gebeten, einen Beitrag zu leisten, niemand wird ausgeschlossen.»

Showdown beim Synodalen Weg

Am Donnerstag kommt in Frankfurt der Synodale Weg zusammen. Als Beobachter mit dabei sind RKZ-Generalsekretär Daniel Kosch und der Bischofsvikar des Bistums Basel, Georges Schwickerath. Unter den Delegierten ist eigentlich auch die schweizerisch-deutsche Autorin Nora Gomringer – aus familiären Gründen musste sie allerdings absagen.

Nora Gomringer
Nora Gomringer

Dieses Mal geht es ans Eingemachte: Es geht um die zweite Lesung der Papiere zum Thema Homosexualität, Frauenfrage, Pflichtzölibat – und um die Schaffung eines Synodalen Rates. Wir werden über den synodalen Showdown berichten!

Dankandacht mit Bischof Joseph Bonnemain

Seit 50 Jahren gibt es das «Institut G2W – Ökumenisches Forum», bekannt vor allem durch die Zeitschrift «Religion & Gesellschaft in Ost und West». Bis vor kurzem hätten Fachfremde zu wagen gefragt, ob es die Zeitschrift überhaupt braucht und wer diese überhaupt liest. Seit dem 24. Februar 2022 indes dürften sich alle einig sein: Es kann gar nicht genügend Russland- und Ukraine-Kompetenz geben! 

Stefan Kube leitet das Institut G2W in Zürich.
Stefan Kube leitet das Institut G2W in Zürich.

Der Festakt am Samstag besteht unter anderem mit einer ökumenischen Dankandacht, an der auch Bischof Joseph Maria Bonnemain und die Ilanzer Schwester Ingrid Grave teilnehmen. Nachmittags informiert Jan-Andrea Bernhard über die Gründungsgeschichte von G2W. Das ganze Programm finden Sie hier.

Ausstellung über Kaiserin Zita

Am Sonntag haben wir die Seligsprechung von Papst Johannes Paul I. erlebt, dem 33-Tage-Papst. Kaiserwetter gab’s keines, stattdessen donnerte, blitzte und regnete es. Vielleicht herrscht in Rom Kaiserwetter, wenn eine Kaiserin seliggesprochen wird – Kaiserin Zita, die letzte Kaiserin Österreichs.

Kaiserin Zita von Österreich im Gottesdienst im St.-Johannes-Stift in Zizers zu ihrem 95. Geburtstag, 1987.
Kaiserin Zita von Österreich im Gottesdienst im St.-Johannes-Stift in Zizers zu ihrem 95. Geburtstag, 1987.

Die Seligsprechung lässt noch ein bisschen auf sich warten. Dafür steht nun ein anderer Zita-Event an. Die Kaiserin verbrachte einen Teil ihres Lebens in der Schweiz. Sie starb in Zizers GR, ihr Herz ist in der Klosterkirche Muri AG bestattet. In Muri ist von Samstag an die Kabinettausstellung «Für Gott, Kaiser und Kinder» zu sehen. Versprochen wird ein erstmaliger «Einblick in das umfangreiche Privatarchiv der Kaiserin Zita».

#Friedensmission – live aus Bern

Der Sonntag steht im Zeichen einer besonderen #Friedensmission – live aus Bern. Das Katholische Medienzentrum gestaltet zusammen mit Missio und der Inländischen Mission einen Gottesdienst aus der Pfarrei St. Anton in Bern-Bümpliz – und zwar live am Sonntag ab 18 Uhr unter www.kath.ch/live.

Sibylle Hardegger
Sibylle Hardegger

«Der 11. September ist ein Symbol für Terrorismus und Leid geworden. Doch wir glauben nicht an den Kampf der Kulturen, sondern an die friedensstiftende Kraft von Religionen. Egal ob in der Ukraine, im Kongo oder im Jemen: Hier sind #Friedensmissionen gefragt. Darauf machen wir in unserem Gottesdienst aufmerksam», sagt Sibylle Hardegger, Radio- und Fernsehbeauftragte des Katholischen Medienzentrums.

Fürbitten online eingeben

Christen und Christinnen aus Indien und Afrika, die Violinistin Maria Belard aus der Ukraine sowie der Organist der Pfarrei St. Anton bereichern den Gottesdienst musikalisch. Pfarrer Ruedi Heim und Nazar Zatorskyy, Koordinator der ukrainisch griechisch-katholischen Kirche in der Schweiz, feiern gemeinsam die Eucharistie.

Sehnsucht nach Frieden – im Libanon und überall auf der Welt.
Sehnsucht nach Frieden – im Libanon und überall auf der Welt.

Der Gottesdienst kann über www.kath.ch/live mitgefeiert werden. Die Fürbitten können über eine Website direkt in den Gottesdienst gesendet werden. Lieder, QR-Code, der Link für die Fürbitten sowie weitere Informationen finden Sie ebenfalls unter www.kath.ch/live.

Was wird nächste Woche wichtig – ausser der #Friedensmission von Papst Franziskus in Kasachstan? Ich freue mich über Ihre Rückmeldungen an rauchzeichen@kath.ch.

Einen guten Start in die Woche wünscht Ihnen

Ihr

Raphael Rauch


Erzbischof Peter Zurbriggen | © zVg
5. September 2022 | 07:11
Lesezeit: ca. 8 Min.
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