Protest gegen die Klimakrise in Zürich.
Rauchzeichen

Dekanat Chur, Erzbistum Vaduz, Fastenaktion auf der COP27: Was diese Woche wichtig wird

Der Churer Dekan wollte einen umstrittenen Referenten einladen – das Politikum dürfte ein Nachspiel haben. Die Liechtensteiner Regierung äussert sich zur Zukunft des Erzbistums Vaduz. David Knecht vertritt Fastenaktion an der UN-Klimakonferenz. Bischof Joseph Bonnemain besucht den Mutter-Teresa-Film. Und die «Woche der Religionen» steht an.

Raphael Rauch

Aufregung in Chur: Am Mittwoch hätte Markus Krall an der Churer Dekanatsversammlung ein Referat halten sollen. Daraus wird nun nichts. Am Samstag intervenierte Generalvikar Jürg Stuker – unter anderem auf Druck des Rektors der Theologischen Hochschule Chur hin, Christian Cebulj.

Für eine «zeitsensible und lebensweltlich verankerte akademische Theologie»

Dieser schreibt in einem Statement: «Im Leitbild der Theologischen Hochschule steht, dass wir eine zeitsensible und lebensweltlich verankerte akademische Theologie betreiben. Dazu gehört eben auch unsere politische Pflicht, auf ideologische Tendenzen in Kirche und Gesellschaft hinzuweisen.» 

Christian Cebulj ist Prorektor der Theologischen Hochschule Chur
Christian Cebulj ist Prorektor der Theologischen Hochschule Chur

Daran wird die Theologische Hochschule Chur auch künftig gemessen werden. Wir sind gespannt zu erfahren, ob der Vaduzer Generalvikar Markus Walser – er doziert in Chur Kirchenrecht – inzwischen den Verhaltenskodex des Bistums Chur unterschrieben hat. 

Vorwürfe gegen Markus Walser

Die Eltern eines Missbrauchsopfers in Ruggell FL werfen Walser vor, nach einem Missbrauchsfall zu spät reagiert zu haben. Es wäre gut, wenn Walser sich hierzu endlich erklären würde – und inwiefern sein Verhalten mit einer «zeitsensiblen und lebensweltlich verankerten akademischen Theologie» im Einklang ist.

Generalvikar Markus Walser an der Fronleichnamsprozession in Ruggell.
Generalvikar Markus Walser an der Fronleichnamsprozession in Ruggell.

In jedem Fall ist der Vorfall im Churer Dekanat noch nicht ausdiskutiert. Aktuell erscheinen mir folgende Fragen relevant: Wer ist Dekan Helmut Hermann Kurt Gehrmann? Warum hat er eine Zickzack-Priesterkarriere hinter sich? Er ist oder war im Bistum Trier inkardiniert. 1998 war er in der Pfarrei Erschwil tätig – also im Bistum Basel.

Darstellung der Passion in der Stiftskirche Beromünster
Darstellung der Passion in der Stiftskirche Beromünster

Am 20. September 1998 berichtete die «Basler Zeitung»: «Auf Ende September wird der Aushilfspriester Vikar Helmut Gehrmann aus Erschwil abberufen. Auf Geheiss seines Bischofs zieht er nach Trier in Deutschland.» Später wirkte er wieder im Bistum Basel – in Beromüster –, bevor er ins Bistum Chur wechselte. 

Und alle Fragen offen

Was sagt der Bischof von Trier zum Verhalten Helmut Gehrmanns? Ist Helmut Gehrmann für den Churer Bischof Joseph Bonnemain weiterhin als Dekan tragbar? Warum hat Helmut Gehrmann einen so umstrittenen Referenten eingeladen? Kann er als Dekan abgesetzt werden – und welcher Priester könnte ihm nachfolgen? Wann ist die Einladung des umstrittenen Referenten dekanatsintern bekannt geworden – und warum wurde er erst ein paar Tage vor der Veranstaltung ausgeladen? 

Generalvikar Jürg Stuker
Generalvikar Jürg Stuker

Und gibt es einen Zusammenhang zwischen Gehrmanns Sympathien für den AfD-Referenten und seiner Dissertation: «Tschechischer nationaler Mythos als politische Religion und Rückwirkung auf das Glaubensleben in den böhmischen Ländern 1848–1948»? Es ist gut, dass Generalvikar Jürg Stuker zeitnah reagiert hat. Doch die eigentliche Arbeit fängt erst jetzt an.

Wer folgt auf Erzbischof Wolfgang Haas?

Unklar ist auch, wie sich Markus Walsers Schweigen zur Zukunft des Erzbistums Vaduz mit einer synodalen Kirche und einer «zeitsensiblen und lebensweltlich verankerten akademischen Theologie» verträgt.

Wolfgang Haas ist noch Erzbischof von Vaduz.
Wolfgang Haas ist noch Erzbischof von Vaduz.

Nächstes Jahr muss Erzbischof Wolfgang Haas seinen Rücktritt einreichen. Als Kirchenrechtler wäre Markus Walser dafür prädestiniert, Ideen den Synodalen Weges zur Partizipation der Gläubigen bei Bischofsernennungen aufzugreifen.

Georg Kaufmann macht Druck

Vielleicht hilft ein Blick über den Tellerrand: Wenn ein neuer katholischer Bischof in Deutschland gesucht wird, sollen auch Laiien und Laien mitreden. Das beschloss der Synodale Weg, von dem Erzbischof Wolfgang Haas freilich nichts wissen will. 

Papst Franziskus und Vaduz' Vatikan-Botschafter Prinz Stefan von und zu Liechtenstein im Jahr 2017.
Papst Franziskus und Vaduz' Vatikan-Botschafter Prinz Stefan von und zu Liechtenstein im Jahr 2017.

Glücklicherweise gibt es in Liechtenstein Landtagsabgeordnete wie Georg Kaufmann, die Druck machen. Er ist überzeugt: Aufgrund der fehlenden Trennung von Staat und Kirche ist die Zukunft des Erzbistums Vaduz keine rein «innerkirchliche Angelegenheit». Schliesslich gehe es auch um «Steuermittel, sozialen Frieden und religiöse Bildung an den öffentlichen Schulen». Konkret stellte er der Regierung eine kleine Anfrage:

Kleine Anfrage

  • Auf welche Weise sind die Regierung und im Besonderen das Aussenministerium in die Planungen zur Zukunft des Erzbistums Vaduz involviert? Welche aktiven Schritte haben sie bereits unternommen?
  • Die Regierung ist nicht dem Kirchenrecht unterstellt, sondern die Vertretung der gesamten Bevölkerung. Welche eigenständige Position vertritt die Regierung in diesen Treffen und Gesprächen? Zurück zu Chur oder ein eigenständiges Bistum bleiben?
  • Gibt es in dieser Angelegenheit Kontakte mit dem Fürstenhaus? Wenn ja, was sind die Erkenntnisse daraus?
  • Wir stehen ein knappes Jahr vor dem Ereignis. Warum informiert die Regierung in dieser für viele Katholiken – immerhin 60% unserer Einwohner – zentralen Frage die Liechtensteiner Bevölkerung nicht über ihre Position und allfällige Interventionen?
  • Wie sieht die Regierung ihre Verantwortung gegenüber den Menschen im Land, in dieser Thematik eine transparente Informationspolitik zu betreiben, um Konflikte wie damals bei der Errichtung des Erzbistums zu vermeiden?

Am Freitag antwortete Regierungschef Daniel Risch mündlich, die schriftliche Antwort wird heute veröffentlicht. Das «Volksblatt» berichtet hierüber:

«’Natürlich wünscht sich die Regierung eine möglichst transparente Kommunikation’, hält Regierungschef Daniel Risch in der Beantwortung einer Kleinen Antrage des Abgeordneten Georg Kaufmann (Freie Liste) fest. Es handle sich um eine ‘innerkirchliche Angelegenheit’. Zwar habe die Regierung diesbezüglich in den vergangenen Monaten ‘diverse bilaterale Gespräche mit verschiedenen Vertretern der katholischen Kirche geführt’ und stehe dazu auch mit dem Fürstenhaus im Kontakt. Es obliege aber der römisch-katholischen Kirche, ‘darüber zu entscheiden, ob und in welcher Form sie die Öffentlichkeit informieren möchte’, so Risch. Die Regierung weiss also mehr, sagen möchte sie es aber nicht, schliesslich könne sie diesbezüglich auch nichts entscheiden.»

Ökumenische Begegnung mit Papst Franziskus (3.v.l.) in der Kathedrale Unserer Lieben Frau von Arabien in Awali (Bahrain). Links steht Ökumene-Minister Kurt Koch.
Ökumenische Begegnung mit Papst Franziskus (3.v.l.) in der Kathedrale Unserer Lieben Frau von Arabien in Awali (Bahrain). Links steht Ökumene-Minister Kurt Koch.

Ein Grossevent jagt den nächsten: Nach dem beeindruckenden Friedensappell von Bahrain – unter anderem mit dem Schweizer Kapuziner-Bischof Paul Hinder und dem Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch in weissen Soutanen – steht in Ägypten der nächste Grossevent an: die UN-Klimakonferenz in Sharm El-Sheikh, besser bekannt als #COP27. Der Bundesrat wird von Aussenminister Ignazio Cassis und Noch-Umweltministerin Simonetta Sommaruga vertreten.

Fastenaktion mit David Knecht vor Ort vertreten

Auch das katholische Hilfswerk Fastenaktion ist vor Ort – und zwar mit David Knecht. Er ist bei Fastenaktion für das internationale Programm Energie und Klimagerechtigkeit zuständig. 

David Knecht
David Knecht

Fastenaktion legt grossen Wert darauf, unnötige Flugreisen zu vermeiden. Letztes Jahr reiste Geschäftsleiter Bernd Nilles mit dem Zug nach Grossbritannien zur #COP26. Doch Ägypten ist mit dem ÖV schlecht erreichbar.

Anreise mit dem Flugzeug

«Die Anreise via Schiff wurde geprüft. Es scheint aber, dass viele Schiffsverbindungen während der Corona-Pandemie eingestellt wurden», sagt David Knecht zu kath.ch. «Zudem bestehen für die Landreise von Kairo nach Sharm-El-Sheikh Sicherheitsbedenken. Wir haben uns deshalb gegen eine Anreise über den Meeres- und Landweg entschieden.»

Aktivisten von "Renovate Switzerland" blockieren Strassen.
Aktivisten von "Renovate Switzerland" blockieren Strassen.

Fastenaktion ist alarmiert: Statt die Erwärmung zu stoppen, steuert die Menschheit «auf eine Klimaerhitzung von 2.4 bis 2.8 Grad Celsius» zu. «Dazu kommt, dass die ärmsten Menschen am stärksten von den Auswirkungen der Klimaerhitzung betroffen sind. Wir müssen deshalb rasch handeln», betont David Knecht.

Klimaschutz und bessere Lebensgrundlagen

Konkret bedeutet das: «Wir fordern vom Bundesrat und der Schweizer Delegation aktive und konstruktive Mitarbeit an der Ausgestaltung eines ambitionierten Arbeitsprograms zur Emissionsminderung mit verbindlichen und überprüfbaren sektoriellen Reduktionsvereinbarungen», sagt David Knecht.

Mädchen aus Mali, wo der Klimawandel hautnah spürbar ist.
Mädchen aus Mali, wo der Klimawandel hautnah spürbar ist.

Es gehe darum, Klimamassnahmen anzuschieben, «die sich massgeblich an den Bedürfnissen von Gemeinschaften mit Entwicklungsbedarf orientieren». Denn im Idealfall gehen Klimaschutz und bessere Lebensgrundlagen Hand in Hand.

Der Bundesrat soll beim Kompensationsfonds vorwärts machen

Auch fordert Fastenaktion, «dass die Schweiz sich konstruktiv und proaktiv in die Verhandlungen zu einem Kompensationsfonds eingibt». Gemeinschaften und Menschen sollten unterstützt werden, die durch Folgen der Klimaerhitzung ihr Hab und Gut verloren haben. 

Energiekrise oder Idylle? Eine alte Diesel-Tankstelle.
Energiekrise oder Idylle? Eine alte Diesel-Tankstelle.

Das katholische Hilfswerk hat auch Erwartungen an den Heiligen Stuhl: «Von der Delegation des Vatikans wünschen wir uns, dass sie sich aktiv im Namen der Ärmsten dieser Erde in die Verhandlungen eingibt und so dazu beiträgt, dass die Entscheide an der COP27 ambitioniert und der Dringlichkeit angemessen sind.»

«Woche der Religionen»

Diese Woche ist «Woche der Religionen». Vielerorts in der Schweiz stehen spannende Veranstaltungen auf dem Programm, die trotz aller Probleme die friedensstiftende Kraft der Religionen betonen.

Judith Wipfler
Judith Wipfler

SRF-Religionsjournalistin Judith Wipfler tritt etwa in Nidwalden auf. Am 9. November moderiert Judith Wipfler einen Abend bei der «Woche der Religionen» in Nidwalden zum Thema: «Du bist schuld! Wer glaubt schon an Versöhnung und Vergebung.» Eine Übersicht über weitere spannende Veranstaltungen der «Woche der Religionen» finden Sie hier.

Bischof Joseph Bonnemain schaut Mutter-Teresa-Film

Am Mittwoch zeigt das Churer Kino «blue Cinema» den Schweizer Film «Mother Teresa and me». RTR-Chefredaktor Flavio Bundi wird Bischof Joseph Bonnemain zu Mutter Teresa interviewen.

Jacqueline Fritschi Cornay spielt Mutter Teresa.
Jacqueline Fritschi Cornay spielt Mutter Teresa.

Auf die Frage, welche Frau ihn theologisch geprägt habe, sagte Bonnemain zu seinem Amtsantritt im März 2021: «Edith Stein und Mutter Teresa. Beides sind Frauen mit einer grossen Liebe zu Gott und den Menschen.»

Warum sind die Churer Domherren keine Diakonie-Revolutionäre?

Der Filmemacher Kamal Musale bringt Mutter Teresa auf die Leinwand – gespielt von einer Schweizerin. Pikanterweise greift der Film die in den USA aktuell hochkontrovers geführte Abtreibungsfrage auf. Wir haben bereits zweimal über den Film berichtet: hier geht’s zum Artikel «Diese Mutter Teresa ist Schweizerin» und hier zur Filmkritik «Liebe deinen Nächsten!».

Bischof Joseph Bonnemain bei der Installation der neuen Domherren im Januar 2022.
Bischof Joseph Bonnemain bei der Installation der neuen Domherren im Januar 2022.

Für Bischof Joseph Bonnemain bleibt das diakonische Anliegen Mutter Teresas ein Herzensanliegen. Umso mehr dürfte ihn schmerzen, dass er immer noch keinen Ressortverantwortlichen für die Diakonie im Bischofsrat ernennen konnte. Gute Menschen sind rar gesät – und offenbar haben die Domherren die Aufforderung des Bischofs, Diakonie-Revolutionäre zu werden, in ihrer Dringlichkeit noch nicht verstanden. Vielleicht braucht es dafür erst neue Domherren – aktuell sind vier Sitze im Domkapitel vakant.

Milo Rau äussert sich auch zu Religion

Zurzeit hält der Schweizer Regisseur Milo Rau (»Das Neue Evangelium») die Poetikvorlesung 2022 an der Uni Zürich. Den Auftakt machte er am Donnerstagabend mit einem Vortrag über «Moral und Paralyse. Über die totale Gegenwart». Der Vortrag hat auch Religion zum Thema – und auf YouTube zu sehen:

Am Donnerstag, 10. November, ist der zweite Teil der Poetikvorlesung. Milo Rau spricht über das «Lob des Extremismus. Eine kurze Geschichte der Revolte». Mehr dazu hier.

«Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind…»

Am 11. November ist der Festtag des heiligen Martin. Die Geschichte vom römischen Soldaten, der auf einen Bettler trifft und seinen Mantel teilt, berührt jedes Jahr neu – vor allem dieses Jahr, wo aufgrund von Putins Angriffskrieg die Energiepreise zunehmen und damit auch die Armut grösser werden dürfte. Umso wichtiger sind sichtbare Zeichen des Teilens – etwa in Form von Martinsumzügen. Ein besonders schöner Martinsumzug ist in Arlesheim, wo Rafael Tavares in die Rolle des heiligen Martin schlüpfen und hoch zu Ross anreiten wird.

"Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind": ein Laternenumzug erinnert an den römischen Soldaten, der seinen Mantel teilt.
"Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind": ein Laternenumzug erinnert an den römischen Soldaten, der seinen Mantel teilt.

Die Pfarrei St. Odilia in Arlesheim teilt hierzu auf der Website mit: «Am Donnerstag, den 10.11, findet um 18.30 Uhr das Sankt-Martins-Spiel auf dem Domplatz statt. Die Kinder der 1. und 2. Klassen der Primarschulhäuser ziehen in einem Sternenlauf mit ihren Laternen auf den Platz. Herzliche Einladung an alle Familien bei diesem stimmungsvollen Spiel dabei zu sein.»

Laternenumzug und Martinsbrötchen

Einen stimmungsvollen Laternenumzug zu St. Martin gibt es auch in Binningen – und zwar am Samstag, 12. November, von 17 bis 19.30 Uhr. «Wichtig: eigenes Räbeliechtli oder Laterne mitbringen», ist der Website der Kirchgemeinde zu entnehmen. «Nach einem Laternenumzug gibt es die Möglichkeit, das Martinsbrötchen zu teilen.» 

Papst Franziskus im Fiat in Bahrain. Für die Sicherheit ist auch die Schweizergarde zuständig.
Papst Franziskus im Fiat in Bahrain. Für die Sicherheit ist auch die Schweizergarde zuständig.

Vom römischen Soldaten zu den Leibwächtern des Papstes: Wie wichtig die Arbeit der Schweizergarde ist, hat in den letzten Tagen die Bahrain-Reise gezeigt. Diskret und trotzdem in Reichweite zu Papst Franziskus waren die Gardisten am Golf unterwegs, um die Sicherheit des Heiligen Vaters zu sichern.

Amici-Treffen im Wallis

Wer sich für die Arbeit der Schweizergarde interessiert, wird im Schweizergarde-Museum in Naters fündig. Das traditionelle Amici-Treffen findet am Samstag um 10.30 Uhr statt.

Der Vatikan als Kulisse über dem Eingang des Gardemuseums in Naters VS.
Der Vatikan als Kulisse über dem Eingang des Gardemuseums in Naters VS.

«Gegenwärtig sind für die nächsten fünf Jahre 17 neue Projekte im Umfang von 550’000 Franken in unserer Pipeline», sagt der ehemalige Vize-Kommandant der Schweizergarde, Tony Jossen, zu kath.ch. «Die Mittelbeschaffung ist positiv angelaufen, so dass wir mit Zuversicht und Gottes Hilfe uns an die Arbeit machen.»

Was wird nächste Woche wichtig? Ich freue mich auf Ihren Input an rauchzeichen@kath.ch.

Einen guten Start in die Woche wünscht Ihnen

Ihr

Raphael Rauch


Protest gegen die Klimakrise in Zürich. | © Raphael Rauch
7. November 2022 | 05:00
Lesezeit: ca. 8 Min.
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