Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist tot

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. im Rollstuhl, Juni 2020
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. im Rollstuhl, Juni 2020

Der ehemalige Papst Benedikt XVI. ist tot. Er starb am Silvester 2022 im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan. «Schmerzerfüllt muss ich mitteilen, dass Benedikt XVI., Papst Emeritus, heute um 9.34 Uhr im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan verstorben ist», hiess es gleichentags in der Erklärung von Vatikansprecher Matteo Bruni.

Das Grab von Benedikt XVI. befindet sich in der Nähe des Petrusgrabes in den Vatikanischen Grotten unter dem Petersdom. Dort wurde der ehemalige deutsche Papst am 6. Januar 2023 im kleinen Kreis beerdigt. Die kleine Kapelle ist während der Öffnungszeiten des Petersdoms von 7.00 bis 18.30 Uhr für Besuchende zugänglich. 

Dieses Dossier wird fortlaufend aktualisiert, insbesondere der Newsbereich.

Nachruf auf Papst em. Benedikt XVI. von Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

Biographie

Joseph Ratzinger wurde am 16. April 1927 als Sohn eines Beamten in Marktl am Inn, in der Diözese Passau, geboren. 1951 empfing er zusammen mit seinem 2020 verstorbenen Bruder Georg die Priesterweihe. Mit 30 Jahren wurde Ratzinger Professor für Dogmatik in Freising. Beim Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) war er als theologischer Berater des Kölner Kardinals Josef Frings beteiligt. Anschliessend lehrte er an den Universitäten Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg.

Im März 1977 berief Papst Paul VI. Joseph Ratzinger als Nachfolger von Kardinal Julius Döpfner zum Erzbischof von München und Freising. Wenige Wochen später erhielt er bei einem «Extra-Konsistorium» in Rom den Kardinalspurpur.

Im November 1981 betraute Johannes Paul II. ihn mit der Leitung der Glaubenskongregation. In dieser Funktion gehörte der brillante Theologe rasch zu den anerkanntesten Persönlichkeiten im Vatikan. Unter seiner theologischen Ägide erschien unter anderem der neue Katechismus der Katholischen Kirche. Für Aufsehen sorgte in seinen ersten Dienstjahren die Auseinandersetzung mit der Befreiungstheologie. Hier unterschied er scharf zwischen Strömungen, die mit der Glaubenslehre der Kirche vereinbar sind – und solchen, die es nicht sind.

Am Nachmittag des 19. April 2005 wurde Joseph Ratzinger vom Kardinalskollegium zum neuen Papst und Nachfolger des am 2. April 2005 verstorbenen Johannes Paul II. gewählt. Er nahm den Namen Benedikt XVI. an, der auf den Heiligen und Ordensgründer Benedikt von Nursia verweist. Die Wahl löste, auch in seiner Heimat Deutschland, sehr unterschiedliche Reaktionen aus. So schrieb «Der Spiegel» beispielsweise: «Freude bei den konservativen Katholiken, Enttäuschung und Wut bei liberaler Gesinnten und Vertretern anderer Religionen.»

Seine Zeit als Kirchenoberhaupt kann unter dem Titel «Theologen-Papst» gesehen werden. Der Herder-Verlag, in dem auch eine Biografie über Benedikt XVI. erschienen ist, fasste dies so zusammen: «Ihm lag viel an der Bewahrung der katholischen Traditionen, was sich auch in seiner Sicht auf die Liturgie widerspiegelte.» Dies zeigte sich beispielhaft in einer klaren Abgrenzung von der protestantischen Kirche, aber auch kritischen Äusserungen gegenüber dem Judentum und dem Islam. Eine Annäherung gab es während seinem Pontifikat umgekehrt gegenüber den orthodoxen Kirchen.

Für Verwirrung auf der einen, aber auch für Genugtuung auf der anderen Seite sorgte seine Entscheidung, den alten, lateinischen Ritus als «ausserordentliche Form» der Messfeier zuzulassen. Benedikts Amtszeit war zudem geprägt vom Bekanntwerden zahlreicher Missbrauchsfälle von Kirchenvertretern gegenüber Kindern und Jugendlichen sowie Misswirtschaft innerhalb der vatikanischen Behörden.

Am 28. Februar 2013 trat Joseph Ratzinger vom Petrusamt zurück. Er lebt weiterhin im Vatikan. Entgegen seinen Äusserungen beim Rücktritt meldete er sich auch als emeritierter Papst verschiedene Male öffentlich zu Wort. Im Sommer 2020, kurz nach dem Tod seiner Bruders, meldete der Vatikan eine ernsthafte Erkrankung Benedikts. Der emeritierte Papst starb am 31. Januar 2022 im Alter von 95 Jahren.

Kurzbiografien von Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. finden sich unter anderem auf den Seiten des Bistums Passau und des Vatikans.

Werke und Enzykliken

Während seiner Tätigkeit als Theologieprofessor hat Joseph Ratzinger über 600 Publikationen verfasst, die als eigene Werke oder in Schriften von kirchlichen Gremien eingeflossen sind. Der deutsche Herder Verlag hat aus den Publikationen unter dem Titel «Gesammelte Schriften» eine Reihe von 16 Bänden herausgegeben.

In seiner Zeit als Präfekt der Glaubenskongregation verantwortete Joseph Ratzinger unter anderem den Katechismus der Katholischen Kirche (1992) sowie die Öffnung der Archive von Inquisition und Indexkongregation (1998).

Während seines Pontifikats veröffentliche Benedikt XVI. vier Enzykliken, die seine starke theologische Verankerung auch im Papstamt widerspiegeln:

  • «Gott ist die Liebe» (lateinisch: Deus caritas est), 2006. Dieses Schreiben beginnt mit einem Zitat aus dem 1. Johannesbrief «Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm».
  • «Die Liebe in der Wahrheit» (Caritas in veritate), 2009. Auch in diesem Schreiben nimmt Benedikt die Zuwendung Gottes zum Menschen auf und setzt als Obertitel «Über die ganzheitliche Entwicklung des Menschen in der Liebe und in der Wahrheit».
  • «Das Licht des Glaubens» (Lumen fidei), 2013, wurde durch Papst Franziskus ergänzt und im “Jahr des Glaubens” veröffentlicht. Als Grundlage dient hier der Satz aus dem Johannesevangelium «Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt».

Auch als emeritierter Papst war er weiterhin wissenschaftlich-theologisch tätig. So veröffentlichte er ein vielbeachtetes dreibändiges Werk mit knapp 1000 Seiten über Jesus von Nazareth.

Auch über Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. sind zahlreiche Bücher erschienen. Unter dem Titel «Der Theologenpapst» gab der Dogmatiker Jan-Heiner Tück 2013 nach dem überraschenden Rücktritt des Papstes eine Sammlung von Aufsätzen heraus, die sich als Bilanz oder “kritische Würdigung Benedikts XVI.” versteht. 2020 ist von Peter Seewald eine sehr umfangreiche Biografie des emeritierten Papstes mit dem Titel «Benedikt XVI. Ein Leben» erschienen.

Rückmeldungen aus Kirche und Politik

Kardinal Christoph Schönborn

Mit grosser Dankbarkeit denke ich an Papst Benedikt, mit dem ich jahrzehntelang verbunden war. Er war mir als Theologe, Priester und Bischof ein Begleiter und Vorbild. Nun darf er, die Freundschaft Jesu, die er verkündet hat, in Fülle erfahren (kcs)

Kardinal Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien, auf Twitter

Olaf Scholz

Als „deutscher“ #Papst war #BenediktXVI. für viele nicht nur hierzulande ein besonderer Kirchenführer. Die Welt verliert eine prägende Figur der katholischen Kirche, eine streitbare Persönlichkeit und einen klugen Theologen. Meine Gedanken sind bei Papst Franziskus.

Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, auf Twitter

Markus Söder

Wir trauern um unseren bayerischen Papst. Der Tod von Benedikt XVI. berührt mich genau wie viele Menschen in Bayern und aller Welt sehr. Mit ihm verliert die Gesellschaft einen überzeugungsstarken Repräsentanten der katholischen Kirche sowie einen der einflussreichsten Theologen des 20. Jahrhunderts.

In bewegten und herausfordernden Zeiten war er das religiöse Oberhaupt der katholischen Gläubigen. Viele Menschen in seiner Heimat werden ihn nicht nur als Papst Benedikt XVI., sondern auch als bescheidenen Seelsorger in dankbarer Erinnerung behalten. Er gab vielen Menschen Kraft und Orientierung. Zugleich musste er sich aber auch der Verantwortung für schwierige Phasen in seinem Wirken stellen. Ganz persönlich denke ich gern an die vielen bewegenden Begegnungen mit Benedikt XVI. zurück. Unvergessen ist uns sein mehrtägiger Besuch in Bayern als neuer Papst, der seine Liebe zu Land und Leuten zum Ausdruck brachte. Er trug seine Heimat immer im Herzen.

Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern, auf Facebook

Jan Probst 

Persönlicher Besuch von Jan Probst, Geschäftsführer ‘Kirche in Not (ACN)’ bei Papst Benedikt im Januar 2019. Benedikt: “Ich schätze sehr, wie viel Gutes Ihr Hilfswerk für die verfolgten Christen tut!”. Auf das überreichte Geschenk, die Läderachschokolade, sagte er: “Oh, das ist der Mercedes unter den Schokoladen”. Mit Papst Benedikt XVI. emeritus verlässt uns ein brillianter Geist und ein heiligmässiger Papst. Benedikt R.I.P.

Jan Probst, Geschäftsführer von Kirche in Not Schweiz, auf Facebook

Frank-Walter Steinmeier

Sein Glaube, sein Intellekt, seine Weisheit und seine menschliche Bescheidenheit haben mich immer tief beeindruckt“, schreibt Bundespräsident Steinmeier. „Über seine weltkirchliche Sendung hinaus hatte dieser Papst als Landsmann für uns Deutsche eine ganz besondere Bedeutung. Die Wahl eines Papstes aus dem Mutterland der Reformation und eines Intellektuellen, der sich den Dialog zwischen Glaube und Vernunft zur Lebensaufgabe gemacht hatte, war für viele Menschen auf der ganzen Welt ein wichtiges Zeichen.“ Papst Benedikt habe die Einheit der Christenheit und der Dialog der Religionen, das Miteinander von Religion und Gesellschaft besonders am Herzen gelegen, so der Bundespräsident in seinem Schreiben. Er habe das Gespräch mit Juden und Muslimen sowie allen christlichen Konfessionen weltweit gesucht.

Frank Walter-Steinmeier, Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, auf Facebook

Alexander van der Bellen

Tief berührt habe ich vom Ableben des emeritierten Papstes Benedikt XVI. erfahren. Er war Österreich in besonderer Weise verbunden. Im Namen der Republik und auch persönlich möchte ich heute meine tiefempfundene Anteilnahme aussprechen. Durch seine neutrale und diskrete Vermittlung in zahlreichen Krisensituationen hat Benedikt XVI. die Aussenpolitik des Heiligen Stuhls nachhaltig geprägt. Und ganz besonders hat er die Bedeutung des Dialogs der Religionen und Kulturen stets in den Vordergrund gestellt.

Alexander van der Bellen, Bundespräsident von Österreich, auf Twitter

Kardinal Robert Sarah

Dieu créateur du ciel et de la terre, nous te prions d’accueillir dans ton éternité notre cher Pape Benoît. Son âme repose en paix. « J’ai combattu le bon combat, j’ai achevé la course, j’ai gardé la foi.

Kardinal Robert Sarah, emeritierter Kurienkardinal, auf Twitter

Ignazio Cassis

Papa Benedetto XVI ha saputo unire grande spessore intellettuale e modestia, operando sempre per il bene dell’umanità. Requiescat in pace.

Ignazio Cassis, Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft, auf Twitter

Urban Federer

«Gott kennenlernen – den wahren Gott, das bedeutet Hoffnung empfangen.» Dies schreibt Benedikt XVI. in seiner Enzyklika «Spe salvi», in der er über die christliche Hoffnung spricht.

Abt und Klostergemeinschaft von Einsiedeln wünschen dem verstorbenen Papst, dass er nun den wahren Gott ganz kennenlernen darf, den er sein Leben lang gesucht und verkündigt hat.

Und uns selbst wünschen wir am Beginn eines neuen Jahres, aus dieser «grossen das ganze Leben tragenden Hoffnung» (Spe salvi) leben zu können.

Urban Federer, Abt vom Kloster Einsiedeln, auf Facebook

Päpstliche Schweizergarde

Mit grosser Trauer vernahmen wir die Nachricht vom Tod unseres emeritierten Papst Benedikt XVI. Es war allen Gardisten, die während seinen acht Jahren als Oberhaupt der katholischen Kirche im Dienst waren, eine grosse Ehre ihm dienen zu dürfen.

Requiem.

Päpstliche Schweizergarde auf Facebook

Joseph Ratzinger und Hans Küng

Die Karriere von Joseph Ratzinger weist einen konfliktreichen Bezug zur Schweiz auf: dem Schweizer Theologen Hans Küng wurde1979 die Lehrerlaubnis entzogen. Die Begründung: Kritik an der Autorität des Papstes. Bis heute wurde diese Massnahme nicht zurückgenommen.

Ratzinger und Küng sorgten zu Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere als fast gleichaltrige junge Priester und Theologieprofessoren in Tübingen beide für internationales Aufsehen. Beide verfolgten auch als theologische Berater das Zweite Vatikanische Konzil in Rom.

Es war aber auch die Zeit der lauten Studentenbewegungen. Während sich Joseph Ratzinger zu stillerer Arbeit in andere Universitäten zurückzog, blieb der aus dem Kanton Luzern stammende Küng in Tübingen als Rebell, als einer der Wortführer einer Theologie, die auf die Sprengkraft von Glauben und Kirche in der Welt setzte.

Joseph Ratzinger wurde Erzbischof von München und später Vorsteher der Kongregation für die Glaubenslehre in Rom. Diese entzog dem Schweizer Theologen 1979 unter Papst Johannes Paul II. die sogenannte “Missio canonica”, die Erlaubnis, Theologiestudierende auszubilden. Ein Akt, den Küng sein Leben lang als ungerechtfertigte Bestrafung empfand.

1996 wurde Küng, der an der Universität Tübingen trotz Entzug der Lehrerlaubnis weiterhin Ökumenische Theologie unterrichtete, emeritiert. Der damalige Rektor forderte eine “volle Rehabilitierung”, die bis heute aussteht. Über Küngs Tätigkeit als Theologieprofessor hinaus weist auch sein Engagement für das “Projekt Weltethos”.

2005, kurz nach Amtsantritt von Joseph Ratzinger als Papst, wurde Küng auf seinen Wunsch hin in der päpstlichen Sommerresidenz empfangen. Eine Aussprache mit Johannes Paul II. war dem Schweizer Theologen mehrfach verweigert worden. Es war ein mehrstündiges Gespräch unter betagten Theologen – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Der Vatikan liess darauf verlauten, “dass es nicht sinnvoll sei, im Rahmen dieser Begegnung in einen Disput über Lehrfragen einzutreten”. (ms)

Hans Küng im Jahr 2015
Hans Küng im Jahr 2015

Die Karriere von Joseph Ratzinger weist einen konfliktreichen Bezug zur Schweiz auf: Während seiner Zeit als Präfekt der Glaubenskongregation wurde dem Schweizer Theologen Hans Küng 1979 die Lehrerlaubnis entzogen. Die Begründung: Kritik an der Autorität des Papstes. Bis heute wurde diese Massnahme nicht zurückgenommen.

Ratzinger und Küng sorgten zu Beginn ihrer wissenschaftlichen Lehrtätigkeit als fast gleichaltrige junge Priester und Theologieprofessoren – Ratzinger als Fundamentaltheologe, Küng als Dogmatiker – in Tübingen beide für internationales Aufsehen. Beide waren sie auch als theologische Berater am Zweiten Vatikanischen Konzil tätig.

Es war aber auch die Zeit der lauten Studentenbewegungen. Während sich Joseph Ratzinger zu stillerer Arbeit in andere Universitäten zurückzog, blieb der aus dem Kanton Luzern stammende Küng in Tübingen als Rebell, als einer der Wortführer einer Theologie, die auf die Sprengkraft von Glauben und Kirche in der Welt setzte.

Joseph Ratzinger wurde Bischof und später Vorsteher der Kongregation für die Glaubenslehre. Diese entzog dem Schweizer Theologen 1979 unter Papst Johannes Paul II. die sogenannte “Missio canonica”, die Erlaubnis, Theologiestudierende auszubilden. Ein Akt, den Küng sein Leben lang als ungerechtfertigte Bestrafung empfand.

1996 wurde Küng, der an der Universität Tübingen trotz dem Entzug der Lehrerlaubnis weiterhin Ökumenische Theologie unterrichtete, emeritiert. Der damalige Rektor forderte eine “volle Rehabilitierung”, die bis heute aussteht. Über Küngs Tätigkeit als Theologieprofessor hinaus weist auch sein Engagement für das “Projekt Weltethos”.

2005, kurz nach Amtsantritt von Joseph Ratzinger als Papst, wurde Küng auf seinen Wunsch hin in der päpstlichen Sommerresidenz empfangen. Eine Aussprache mit Johannes Paul dem II. war dem Schweizer Theologen mehrfach verweigert worden. Es war ein mehrstündiges Gespräch unter betagten Theologen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Der Vatikan liess darauf verlauten “dass es nicht sinnvoll sei, im Rahmen dieser Begegnung in einen Disput über Lehrfragen einzutreten.” (ms)

Newsbeiträge

Hier finden Sie eine Auswahl an Berichten über Papst Benedikt XVI., die in den vergangenen Monaten auf kath.ch erschienen sind.

Weitere Meldungen zu Papst Benedikt XVI.

Medienspiegel

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Weitere Medienspiegel-Meldungen zu Papst Benedikt XVI.


Bilder des emeritierten Papstes Benedikt XVI.

Der emeritierte Papst Benedikt, 2017 | © pixabay.com CC0
Marco Reichmuth als Vertreter der ehemaligen Schweizergardisten bei Papst Benedikt XVI. | © zVg
Ein gebrechlicher Ex-Papst lässt sich seinem Privatsekretär Kurienerzbischof Georg Gänswein stützen (Aufnahme von 2015). | © KNA
Benedikt XVI. am 65. Jahrestag seiner Priesterweihe 2016 | © KNA
Papst Franziskus und Benedikt XVI. am 15. April 2019, Benedikts 92. Geburtstag. | © KNA