Cover Minikalender 2022 von tut

Hallo neues Kirchenjahr: Der Schweizer Minikalender 2022 ist da

Medienmitteilung

Der vom «tut»-Verein alljährlich herausgegebene Schweizer Minikalender für 2022 ist soeben erschienen. Der Wandkalender macht Kinder via Glaubensimpulse, Rätselspass und Basteltipps mit dem Kirchenjahr vertraut.

Der Kalender ist nicht nur das passende Dankesgeschenk für fleissige Ministrant*innen. Er eignet sich für alle Kinder mit christlichem Hintergrund, die bereit sind für ein tolles (Kirchen-)Jahr. Ihnen bietet der Kalender zwölf Monate voller bunter Texte, Illustrationen, coolen Comic-Grafiken und Mut machenden Kalendersprüchen.

Kirchenjahr-Profi werden

Der Kalender hilft Kindern, das Kirchenjahr besser kennenzulernen. Zudem finden sie hier Tipps und Anregungen, wie sie christliche Jahreszeiten und Feste bewusst erleben und gestalten können: Weniger Instagram checken und Schoggi futtern? In der Fastenzeit 40 Tage Verzicht üben wie Jesus in der Wüste kann eine spannende Herausforderung sein! Da darf man sich am Osterfest die Freude an Jesu Auferstehung gerne besonders schokoladig versüssen.

Manche christliche Feste sind heute auch für viele Christ*innen rätselhaft: Was ist Maria Lichtmess? Und was feiern wir eigentlich an Christi Himmelfahrt? Mit dem Kalender wissen die Minis übers Kirchenjahr genauso Bescheid wie ihr Pfarrer. Vor allem aber lernen sie denjenigen besser kennen, für den sie das Weihrauchfass schwingen oder die Kerzen zum Leuchten bringen: Jesus. Ob Mini oder nicht, das ist egal – mit dem ergänzenden «Mini-Wissen» und dem Jahresquiz lernt jede*r den eigenen Glauben besser kennen.

Christentum heisst Jesus feiern und sich wie er den Menschen zuzuwenden: Mini-Gspänli und Freunde werden sich zum Beispiel freuen, wenn man an sie denkt und ihnen Gottes Segen zum Namenstag wünscht. Mit dem Mini-Kalender behält man den Überblick über alle Heiligen-Gedenktage.

Einige von ihnen lernt man auch besser kennen: Zum Festtag Maria Magdalenas erfährt man etwa, wie viel Power diese Frau hatte. Sie blieb, als die Apostel Jesus am Kreuz vor Angst im Stich liessen. Maria Magdalena ist ein echtes Vorbild für mutiges Gottvertrauen, das zeigt: Auch Frauen waren eng mit Jesus verbunden.

Ein kleiner Knigge zum Gehen, Knien oder Stehen im Gottesdienst rundet die religionspädagogische Dimension des Kalenders ab.

Glaube leben auch in Freizeit und Gesellschaft

Coronavirus, Klimakrise, Rassismus – auch diese ernsten Probleme treiben Kinder und Jugendliche um und betreffen sie in ihrer Lebenswelt. Minis «for Future» wissen, dass sie ausserhalb der Sakristei ihr Christ*innen-Sein nicht wie ihre Gewänder an den Nagel hängen können. Am Beispiel der neuen Sozialenzyklika «Fratelli tutti» von Papst Franziskus haben daher nicht zuletzt Fragen nach Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung im Kalender ihren Platz.

Gott bleibt also nicht hinter den Kirchentüren zurück – er will ebenso in der Freizeit erfahren werden, wenn Kinder mit anderen Kindern die Welt entdecken und gestalten. Ob Wasserbombenschwamm, Strassenkreide oder lieber ein Herzens-Teelicht für die beste Mama oder die erste Schulhofliebe: «Do It Yourself» ist angesagt und vielfältige Bastelideen aus der Rubrik ermuntern zu Kreativität und gemeinsamen Abenteuern. Nicht zuletzt gehört auch heiliger Unernst zum Glauben dazu: Die im Kalender verstreuten Witze laden zum Schieflachen und Weitererzählen ein.

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Cover Minikalender 2022 von tut | © zVg
tut
22. November 2021 | 15:53