In seinen Gedanken zum Palmsonntag weist Josef Imbach auf die oft abgrundtiefe Kluft zwischen gelehrter und tatsächlich gelebter Wahrheit hin.
Genau besehen ging es gar nicht um die Frau, die Ehebruch begangen hatte, sondern darum, einen Grund zu finden, Jesus zu verurteilen, erklärt Ingrid Grave in den Gedanken zum Sonntag.
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn gibt der Kirche Perspektiven zum Vorgehen nach all den vielen Missbräuchen, finden Christina und Thomas Wallimann-Sasaki in den Gedanken zum Sonntag.
Warum das Leid? Weshalb bleiben selbst Unschuldige vom Unglück nicht verschont? Angesichts der Geheimnishaftigkeit Gottes können wir nur sagen: Wir wissen es nicht. Das erläutert Josef Imbach in seinen Gedanken zum Sonntag.
In ihren Gedanken zum Sonntag berichtet Ingrid Grave von Gipfelerfahrungen und dem harten Abstieg danach.
Thomas und Christina Wallimann-Sasaki erklären in den Gedanken zum Sonntag, wie biblische Geschichten und Gedanken uns als «Betriebsanleitung» dienen können.
Was der Evangelist Lukas als Balken benennt, wird in der Psychologie als Schatten bezeichnet. Gemeint sind damit unsere Eigenschaften und Neigungen, die wir insgeheim ablehnen und vor uns selber verleugnen. – Gedanken zum Sonntag von Josef Imbach
Als sichersten Weg, eine Auseinandersetzung zu beenden, empfiehlt uns Jesus, einfach den Kürzeren zu ziehen: Wer dir den Mantel nimmt, dem gib auch das Hemd! Was wir davon haben, erklärt Ingrid Grave in den Gedanken zum Sonntag.
Für das Zusammenleben sind nicht Gesetzesbestimmungen ausschlaggebend, sondern Beziehungen. Darauf dürfen die Kirchen aufmerksam machen, finden Christina und Thomas Wallimann-Sasaki.
Möglicherweise verpassen wir so manches gerade deshalb, weil wir ständig darauf erpicht sind, nur ja nichts zu verpassen... Gedanken zum Sonntag von Josef Imbach.