Lichtermeer für mehr Solidarität

13. Dezember 2014, ab 16.00 Uhr, Hofkirche Luzern

Ein leuchtendes Zeichen der Solidarität: Das setzt die Caritas-Aktion «Eine Million Sterne» am 13. Dezember bereits zum zehnten Mal. In Luzern hilft der «oberste» Benediktinermönch, Abtprimas Notker Wolf, beim Aufstellen und Anzünden der Kerzen.

Licht und Wärme in dunkle Winternächte bringen: Das schafft Caritas kurz vor Weihnachten mit der Aktion «Eine Million Sterne». Freiwillige Helferinnen und Helfer von Kirche, Gassenarbeit und Caritas stellen am Samstag, 13. Dezember, mehrere hundert Windlichter vor der Hofkirche auf und zünden diese ab 16 Uhr an.

Als prominenter Unterstützer der Aktion dabei ist auch Abtprimas Notker Wolf, oberster Repräsentant der Benediktiner, eines auf der ganzen Welt tätigen katholischen Ordens, dem in der Schweiz unter anderem die Klöster in Einsiedeln oder Engelberg angehören. Notker Wolf besucht am kommenden Wochenende die Pfarrei St. Leodegar im Hof. Vor dem Gottesdienst vom Samstag, 13. Dezember, 17.15 Uhr in der Hofkirche hilft er beim Aufstellen und Anzünden der Kerzen.

Ab 18.30 Uhr bis circa 21 Uhr lässt der Luzerner Musiker Samuel Staffelbach in der Hofkirche mit Indianerflöte, Kristallklangschalen und Klangstäben «meditative Lichterklänge» ertönen.

Bei der 10. Ausgabe zum ersten Mal mit Wunschkerzen

Die Aktion «Eine Million Sterne» findet in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal statt. Sie ist ein Aufruf zu mehr Solidarität. Ziel ist es, ab 16 Uhr bis circa 21 Uhr an verschiedenen Orten in der Schweiz ein leuchtendes Zeichen der Solidarität zu setzen und so an die Menschen zu erinnern, denen es nicht gut geht.

Zum ersten Mal leuchten bei «Eine Million Sterne» Wunschkerzen. Unter www.wunschkerze.ch konnten vor der Aktion Wünsche online formuliert werden. Diese wurden von Hand auf Kerzen geschrieben, die am 13. Dezember an den ausgewählten Standorten inmitten der anderen Kerzen aufgestellt und angezündet werden.

Kath. Kirche Stadt Luzern
10. Dezember 2014 | 08:35