«Für mich war es lange wirklich schlimm, dass wir nie irgendwo dazugehörten»
Die Welt der Münchner Schriftstellerin Dana von Suffrin ist seit dem Terrorangriff der Hamas eine andere. Ein Gespräch über Antisemitismus im Alltag und im Kulturbetrieb, die Heimatlosigkeit ihres jüdischen Vaters und die heilsame Kraft des Humors. Interview von Julia Rothhaas
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