An Ostern feiern wir, was uns als Christinnen ausmacht. – Sie denken sofort an Auferstehung, oder? Aber das ist nur die zweite Hälfte der Geschichte! Gedanken zu Ostern von Christina und Thomas Wallimann-Sasaki.
Es klingelt – und Kinder rennen los! Diese Erfahrung hat viel mit der Botschaft von Weihachten zu tun: Gott bringt die Friedensbotschaft zum Klingen – und Menschen antworten, indem sie sich aufmachen. Gedanken zum Feiertag von Abt Urban Federer.
In ihren Gedanken zu Pfingsten erklärt Jacqueline Keune, was für sie der Unterschied zwischen der vor- und der nachpfingstlichen Kirche bedeutet.
Was wäre wohl aus den Freundinnen und Freunden Jesu geworden, wenn Maria Magdalena und ihre Freundinnen am Ostermorgen nicht zum Grab gegangen wären? Dieser Frage geht Thomas Wallimann-Sasaki in seinen Gedanken zu Ostern nach.
Josef gehört zu denen, die im Hintergrund wirken und ohne die gar nichts läuft. Über die Wichtigkeit solcher Randfiguren spricht Josef Imbach in seinen Gedanken zu Weihnachten.
Wie nehmen heutige Führungspersonen in der Wirtschaft ihre Verantwortung für das Wohlergehen der Gesellschaft wahr? Diese Frage stellt Thomas Wallimann in seinen Gedanken zum eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag.
In Momenten, in denen unser Herz vor Glück zerspringen will, möchten wir die Zeit anhalten. Sowie die Apostel Petrus, Jakobus und Johannes auf dem Berg der Verklärung. Gedanken zum Festtag «Verklärung des Herrn» von Josef Imbach.
Hat Gott Hemmungen, sich den Menschen zu zeigen? Diese Frage stellt Josef Imbach in seinen Gedanken zum Dreifaltigkeitssonntag.
Der auferstandene Jesus hauchte seine Jünger an, worauf diese sich durch nichts mehr einschüchtern liessen. Von der Stärke göttlicher Geistkraft schreibt Ingrid Grave in ihren Gedanken zum Festtag.
Auferstehung bedeutet nicht, dass wir unsere Geschichte im Tod hinter uns lassen. Auferstehung besagt, dass Gott uns mit unserer Geschichte erwartet, sagt Josef Imbach in seinen Gedanken zum Ostersonntag.