Der Aufruf des Papstes, sich nicht «wie Kaninchen» zu vermehren, bewegt die Welt. Im Vatikan versucht man die Wogen der Hoffnung auf eine Änderung der päpstlichen Verhütungspolitk zu brechen und betont, dass die päpstliche Warnung vor ungezügelter Vermehrung nicht das Ende des Pillenverbots bedeute.
Ungeniert redet der Papst mit Journalisten über Sex und Fortplanzung, wenn er findet, dass Katholiken sich nicht «wie Kaninchen» vermehren sollen. Aber mit wem können Katholiken in der Schweizer Kirche frei von der Leber über ihr Sexualleben reden? Kath.ch ging auf Spurensuche in der Tabuzone Sex und Kirche.
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