Weihbischof Alain de Raemy
Schweiz

Video: Medienbischof Alain de Raemy zu Sozialen Medien

Freiburg i.Ü., 25.4.16 (kath.ch) Am ersten Mai ist Mediensonntag. kath.ch-Redaktorin Regula Pfeifer fragte beim Medienbischof Alain de Raemy, nach, was seine Haltung zu den Sozialen Medien ist. De Raemy ist Weihbischof des Bistums Lausanne-Genf-Freiburg. Er sieht darin nicht nur Chancen, sondern auch Risiken. Denn Nähe könne durch Facebook ebenso verloren wie gewonnen werden. Auch spricht er über die Präsenz der Schweizer Bischofskonferenz, die in Sachen Medienpräsenz »sicher nicht genug tut» und über ihre Homepage «nicht an unsere Zeit angepasst» auftrete.

Medienkollekte wofür?

In den drei Katholischen Medienzentren in Lausanne, Lugano und Zürich sind insgesamt 30 Personen beschäftigt. Beim Katholischen Medienzentrum in Zürich sind es 14 Medienprofis. Sie sind in den Bereichen Online-Journalismus, Radio, Fernsehen, Video, Social Media, Marketing, Schulung und technischer Support tätig. Die Dienstleistungen für die Deutschschweiz finden sich auf www.kath.ch/pro.

Die Zentren finanzieren sich aus Beiträgen der Römisch-katholischen Zentralkonferenz, Abonnementen der News-Dienste, Dienstleistungen und der von den Schweizer Bischöfen empfohlenen Medienkollekte, die am 1. Mai 2016 durchgeführt wird. Die Medienkollekte wird für die drei Medienzentren und weitere katholische Medienprojekte aufgenommen. (ft/cm)

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Weihbischof Alain de Raemy | © Hans Merrouche
25. April 2016 | 15:35
Lesezeit: ca. 1 Min.
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