Schläge, Essensentzug, Demütigungen

Die Innerrhoder Regierung entschuldigt sich bei den ehemaligen Zöglingen des Kinderheims Steig und zahlt 200'000 Franken in den eidgenössischen Solidaritätsfonds. Am Montag wurde ein wissenschaftlicher Bericht vorgestellt, der die Geschichte der von Ordensfrauen geführten Institution beleuchtet. Betroffene berichten darin von Vernachlässigung, körperlicher Züchtigung und Missbrauch.

St. Galler Tagblatt
4. Juli 2017 | 08:46