«Laudato si'» – Grüner Aufbruch in der Kirche

Die Kirche entdeckt den Umweltschutz: Auf 222 Seiten beschäftigt sich Papst Franziskus mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Schöpfung, Ökonomie und Ökologie und Industrie und Entwicklungsländern – teils mit provokativen, teils mit poetischen Worten. Die Enzyklika von Mitte Juni richtet sich zwar in erster Linie an die katholische Christenheit, aber auch an die anderen christlichen Konfessionen und sogar an die anderen Religionen.

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31. August 2015 | 12:18