KI muss Menschenrechte einhalten: Eine Forderung aus Luzern soll mithilfe des Papstes um die Welt gehen

Dass es Regeln im Umgang mit Künstlicher Intelligenz braucht, ist man sich inzwischen weitgehend einig: Zahlreiche Schulen und Unternehmen kennen interne Leitfäden, die Europäische Union hat sich kürzlich auf ein weltweit erstes Gesetz geeinigt . Aber wer kümmert sich darum, dass KI Menschenrechte einhält? Dafür soll eine internationale Agentur für datenbasierte Systeme (IDA) sorgen, findet Peter G. Kirchschläger, Ethikprofessor sowie Leiter des Instituts für Sozialethik ISE an der Universität Luzern.

Luzerner Zeitung
19. April 2024 | 09:04