Juden in der Schweiz. Wie sicher sind sie?

Medienmitteilung:

Antisemitismus.  Ein Volk, das seit Jahrtausenden dem Fremdenhass ausgesetzt ist, sind die Juden. Französische Juden wandern zuhauf nach Israel aus, weil sie sich in Frankreich nicht mehr sicher fühlen. Nicht anders geht es den deutschen Juden. Antisemitismus ist wieder gesellschaftsfähig geworden. Im Internet werden antisemitische Töne seit einiger Zeit schärfer. Wie aber geht es den Juden in der Schweiz? Der aufbruch hat sich umgehört und differenzierte Antworten gefunden. Und die Reportage aus dem Sehnsuchtsland Israel führt plastisch vor Augen, wie ausgewanderte Schweizer  in Israel leben. Der aufbruch berichtet in der neuen Ausgabe über die vielfältigen Gründe, dem Heimatland den Rücken zuzukehren.

Eugen Drewermann. Der Theologe, Psychotherapeut und suspendierte Priester unterstreicht im Hand-und-Herz-Gespräch, die Kirche brauche Menschen, die sich erlauben, frei und kreativ neue Wege auszuformulieren und mit ihrer Existenz zu betreten, ohne auf die Erlaubnis aus Rom zu warten. Dem Papst hält rechnet Drewermann sein «richtsungsweisendes Engagement» hoch an. Doch der 78-Jährige macht zugleich deutlich, warum der Papst Franziskus belächelt wird.

Ökumene. Franziskus war der Stargast beim siebzigjährigen Jubiläum des Ökumenischen Rats der Kirchen ÖRK. Doch der Papst brach nur eine schwache Lanze für die Ökumene. Der aufbruch analysiert die Hintergründe, die unter anderem im Streit um das Abendmahl liegen.

Kreativität. Die geheimnisvolle Kraft macht uns zu dem, was wir sind und verändert die Welt. Doch wo kommt sie her? Und, noch wichtiger: Wo führt sie uns hin?

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aufbruch
10. Juli 2018 | 07:01