Gestalten statt aufbrechen

Am vergangenen Wochenende ist das Reformationsjubiläum im Kanton St.Gallen zu Ende gegangen. An fast 200 Veranstaltungen wurde gefeiert, gehört, nachgedacht, nach vorne oder zurück geschaut. Was bleibt? Viele Erinnerungen, Eindrücke, Erkenntnisse – und die Frage: Was jetzt? Erneut aufbrechen, denn die Reformation soll stets weitergehen.

St. Galler Tagblatt
10. November 2018 | 10:05