Erwin Hauser im TOP TALK
Gespräch über Misshandlungen durch eine Nonne, einen Lehrer und seinen Amtsvormund
Fünf Jahrzehnte ist es her, da hatte der Wiler Stadtparlamentarier Erwin Hauser keine Stimme, obwohl er schrie, als er misshandelt wurde: von einer Nonne, einem Lehrer und seinem Amtsvormund. Nun hat er ein Buch über seine tragische Kindheit und deren Folgen geschrieben.
Das Buch «Die Stimme meiner Eltern hörte ich nie» soll keine Abrechnung mit jenen sein, die ihn einst physisch und psychisch misshandelten. Es soll gegen kollektives Vergessen ankämpfen. Denn Erwin Hauser kann vieles nicht vergessen.
Im TOP TALK am Mittwoch, 20. Juli 2011 um 18.30 Uhr (mit stündlicher Wiederholung) beleuchtet Erwin Hauser ein dunkles Kapitel Geschichte aus der Wiler Neuzeit.
