Eine Hymne an das Leben

Fanny Bräunings persönlicher Dokumentarfilm «Immer und ewig» wirft erste und letzte Fragen auf. Das Porträt über ihre Eltern ­vermag ohne Effekthascherei zutiefst zu berühren – und gewann gestern an den Solothurner Filmtagen den «Prix de Soleure».

Luzerner Zeitung
1. Februar 2019 | 10:02