Schweizer Bischofskonferenz kündigt Informationsbeauftragten Simon Spengler

Freiburg i.Ü. 5.2.15 (kath.ch) Das Generalsekretariat der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) steht vor einer Umstrukturierung. Die Aufgabenbereiche des Generalsekretärs und dessen Stellvertreter sollen neu geregelt werden. In der Folge wird der bisherigen Informationsbeauftragte Simon Spengler entlassen, ebenso der stellvertretende Generalsekretär Marco Schmid.

Das neue Aufgabenprofil führe einerseits dazu, dass das Arbeitsverhältnis mit dem bisherigen stellvertretenden Generalsekretär Marco Schmid gekündigt werde, andererseits erfahre die Kommunikationsstelle der SBK «markante Änderungen ihres Aufgabenbereichs», so die Mitteilung der SBK vom 5. Februar. Sie werde zusätzliche Aufgaben im Bereich der kircheninternen Beziehungen, des Marketings und der Social Media übernehmen. Das neue Arbeitsprofil führe zur Auflösung des Arbeitsverhältnisses mit Simon Spengler, Informationsbeauftragter und geschäftsführender Sekretär der Kommission für Medien und Kommunikation. Der 52-jährige Familienvater hatte entscheidend zum Aufbau der neuen katholischen Medienzentren in Zürich, Lugano und Lausanne beigetragen.

Die Bischöfe danken Spengler und Schmid für ihre wertvollen Dienste, die «eine bessere Sichtbarkeit der katholischen Kirche» bewirkt hätten. (sys)

Das Mediencommuniqué im Wortlaut.

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