Schweiz
Schweizer Bischöfe schreiben katholischen Medienpreis aus
Die Bischöfe wollen mit dem Medienpreis die «besten, spannendsten und informativsten journalistischen oder medialen Beiträge auszeichnen, die dem Geist des Evangeliums Ausdruck verleihen».
Den Bestplatzierten winkt ein Preisgeld von 2500 Franken (1. Preis), 1000 Franken (2. Preis) oder ein Anerkennungspreis von 500 Franken.
Es gehe der katholischen Kirche darum, mit dem Preis ihr Interesse für die inner- und ausserkirchlichen Kommunikationsmittel sowie deren Medienschaffenden zu bezeugen, heisst es in der Mitteilung.
Orientierung an christlichen Grundwerten fördern
Zudem wolle sie damit Initiativen unterstützen, welche sich an christlichen Grundüberzeugungen und Werten sowie an der Botschaft des Evangeliums orientierten und dies der Öffentlichkeit vermitteln könnten.
Die Bischöfe weisen darauf hin, dass die Pastoralinstruktion «Aetatis Novae» über die sozialen Kommunikationsmittel von 1992 (Nr. 31, c) zur Schaffung solcher Preise motiviert habe.
Für den Wettbewerb zugelassen sind demnach Fernseh- und Videobeiträge, Audiobeiträge und Podcasts, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Reportagen und Beiträge im Internet sowie Bücher. Sie müssen zwischen dem 17. April 2022 und 9. April 2023 erstmals veröffentlicht worden sein. Und zwar in deutsch-, französisch- oder italienischsprachigen Medien. Einsendeschluss ist der 8. Dezember 2023.
Am Wettbewerb nicht zugelassen sind wissenschaftliche Arbeiten, theologische Abhandlungen, Predigten und Verkündigungsschreiben.
Weitere Informationen auf der Webseite der Schweizer Bischofskonferenz
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