Reformationsgedenken gewinnt Konturen
Zürich, 10.10.13 (Kipa) Das Datum steht fest – wenn auch eher als symbolischer Termin. Am 31. Oktober 1517 versandte der Wittenberger Augustinermönch Martin Luther 95 Thesen zur Disputation und löste damit eine Ereignisfolge aus, die später unter dem Begriff «Reformation» zusammengefasst wurde. 500 Jahre danach wollen die Protestanten in Deutschland und in aller Welt dieses Geschehen feiern. Die Debatte darüber, welche Akzente dabei gesetzt werden sollen und welche nicht, hat längst begonnen.
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