Die Paulus-Akademie in Zürich.
Schweiz

So sieht die Paulus-Akademie von innen aus

Ein Ort der Begegnung soll die jüngst eröffnete Paulus-Akademie sein – Corona hin oder her. Mari Serrano, die Leiterin des Veranstaltungszentrums, gibt im kath.ch-Video einen Einblick in den neuen Bau.

Mari Serrano, Leiterin Veranstaltungszentrum Paulus-Akademie
Mari Serrano, Leiterin Veranstaltungszentrum Paulus-Akademie

Die Corona-Krise hat der Paulus-Akademie einen holprigen Start bereitet. Nach einer ersten Eröffnung im März hatte der Lockdown das Bildungs- und Veranstaltungszentrum dazu gezwungen, die Tore gleich wieder zu schliessen. Dann kam die Sommerpause. Inzwischen konnte das Forum für Religion, Ethik, Gesellschaft, Politik und Kultur an der Zürcher Pfingstweidstrasse den Betrieb definitiv hochfahren.

Corona und Gesellschaft, Kultur und Bioethik

Das Programm der Paulus-Akademie biete zum Beispiel Veranstaltungen zur Corona-Krise, zu Kultur und Gesellschaft, zu Bioethik. Institutionen können zudem die Räume für ihre Veranstaltungen mieten.

Eingangsbereich der Paulus-Akademie in Zürich
Eingangsbereich der Paulus-Akademie in Zürich

Im kath.ch-Video gewährt die Leiterin des Veranstaltungszentrums, Mari Serrano, einen Einblick in das vor wenigen Monaten fertig gebaute Gebäude.

Die diversen Veranstaltungsräume sind nach wichtigen Stationen im Leben von Paulus benannt. Der «Raum der Stille» soll offen für alle sein. Gedacht ist er als Ort des Rückzugs, der Entschleunigung und Meditation, aber auch des Dialogs unter den Religionen. Am Boden prangt ein Rad-Symbol, das Niklaus von Flüe zugeschrieben wird. «Es ist wichtig, dass es Niklaus von Flüe ist», sagt Mari Serrano gegenüber kath.ch. Denn dieser sei von allen Religionen gleichermassen anerkannt. (uab)

Die Paulus-Akademie in Zürich. | © Ueli Abt
7. September 2020 | 06:00
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