Daniel Jositsch bei Antisemitismus-Demo: «Es braucht Verstärkung der Sicherheitsmassnahmen»
Die neuste Nahost-Demonstration auf dem Münsterhof in Zürich zog rund 2000 Personen an, unter ihnen auch Daniel Jositsch oder Mario Fehr. Symbolhaft wurden rund 750 schützende Regenschirme verteilt. Die Kundgebung verlief friedlich. Rednerinnen und Redner verurteilten Antisemitismus und jegliche Relativierung des Hamas-Terrors.
Daniel Jositsch, Ständerat Zürich, sagte: «Es ist sicher wichtig, dass man heute hinsteht, aber es braucht mehr, insbesondere braucht es eine Verstärkung der Sicherheitsmassnahmen in der Schweiz. Wir haben im Parlament gefordert, dass es mehr Geld gibt zum Schutz von religiösen Minderheiten, die Aufgrund der Sicherheitslage bedroht sind.»
Zürichs Regierungspräsident Mario Fehr meinte: «Es braucht einen Ruck in der Gesellschaft. Wir wollen nie mehr Antisemitismus bei uns haben.» (sda)
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