Vitol und die Menschenrechte

Medienmitteilung: Der grösste Schweizer Konzern Vitol ist zu wenig um die Wahrung von Menschenrechten und international anerkannten Umweltstandards bei seinem Kohlegeschäft in Südafrika bemüht. Das zeigt eine Analyse von Brot für alle und Fastenopfer. Intransparent bleibt, wie Vitol seine Sorgfaltspflicht wahrnimmt. Der Rohstoffkonzern liefert sehr wenig Information über die Auswirkungen seiner Handelstätigkeit auf die Menschenrechte und die Umwelt. Damit alle Konzerne ihre Sorgfaltspflicht beachten, fordern Fastenopfer und Brot für alle Vorschriften für die Schweizer Unternehmen.

Fastenopfer
24. August 2015 | 15:28