Singend auf dem Scheiterhaufen und beim Protestmarsch Christa Miloradovic-Weber
Geistliche Lieder haben in Europa eine lange Geschichte: Die katholische Kirche verbot noch im Konzil von Basel 1435 volkssprachliches Liedgut für die Liturgie ausdrücklich. Es war nur für Prozessionen, Pilgerfahrten und Begräbnisse zugelassen. Martin Luther fand jedoch hundert Jahre später, dass deutsche Kirchenlieder, besonders auch für Kinder, den Gottesdienst bereichern.
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