Schweizer Bankier fordert Papst zur Intervention für Frieden in der Ukraine auf

Die Bemühungen der Menschheit, den schrecklichen Krieg in der Ukraine beizulegen, haben bisher nicht zum Frieden geführt. Hier ist mein Appell an Papst Franziskus, zu intervenieren und das Blatt zu wenden. Dies ist mein offener Brief an Seine Heiligkeit.


Seine Heiligkeit Papst Franziskus
Apostolischer Palast
00120 Staat Vatikanstadt

Lieber Heiliger Vater,

Danke, dass Sie sich vom Heiligen Geist leiten lassen, wie der heilige Franz von Assisi.

Der aktuelle Konflikt in der Ukraine ist eine klare und gegenwärtige Bedrohung für den Weltfrieden und die Menschheit, wie wir sie kennen. Möge der Herr unsere Seelen segnen. Es war kein Geringerer als Albert Einstein, der einmal sagte: «Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg geführt wird, aber der Vierte Weltkrieg wird mit Stöcken und Steinen geführt werden».

Russland seinerseits fühlt sich durch die unerbittliche NATO-Osterweiterung an seinen westlichen Grenzen seit 1991 bedroht und der kollektive Westen fühlt sich durch seine militärische Reaktion auf die Provokation bedroht. Es braucht immer zwei zum Tango.

Lieber Heiliger Vater, ich bin ein gläubiger Christ und glaube an das Gute im Menschen. Ich rufe Sie demütig auf, in diesem tödlichen Konflikt der gegenseitigen Zerstörung und des Tötens zu vermitteln. Er muss aufhören. Die Kriegsparteien müssen an den Verhandlungstisch zurückkehren, um diesen Wahnsinn zu beenden.  Ihr Wort und der Segen Gottes können uns vor der totalen Vernichtung bewahren.

Die Menschheit hat zwei Weltkriege in relativ kurzer Zeit überlebt und wir müssen uns jetzt zusammenschließen, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Ein Krieg, der die Menschheit, wie wir sie kennen, auslöschen kann.

Bitte vereinen Sie uns alle und lassen Sie uns zum Herrn beten, dass wir diese Katastrophe abwenden können, indem wir Frieden, einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine und eine Rückkehr zu einer friedlichen Verhandlungslösung fordern. Wir alle schulden es unseren toten Seelen, unseren Vorfahren, unseren Lieben, die uns gemeinsam auf diese Welt gebracht und uns durch die lenkende Hand Gottes das Leben geschenkt haben.

Ich hoffe wirklich, dass Sie Ihr Bestes tun können, um der Menschheit Frieden zu bringen. Wir alle brauchen ihn jetzt dringender denn je.

In diesem Sinne verbleibe ich, lieber Heiliger Vater,

Mit freundlichen Grüßen,
Pascal Najadi
Schweiz