Liturgisches Institut: Newsletter Nr. 121

Die Sprache der Liturgie ist als Problemfeld nicht neu, aber ihr Stellenwert wurde im synodalen Prozess von diözesanen über nationale Dokumente bis hin zum Arbeitsdokument für die Synode in Rom und den Synthese-Bericht offenkundig. Das Arbeitsdokument benannte «ein(en) eindringliche(n) Aufruf zur Erneuerung des liturgischen Lebens der Ortskirche als Ort der Verkündigung durch Wort und Sakrament, wobei die Qualität der Predigt und die Sprache der Liturgie den Schwerpunkt bilden.»

Liturgisches Institut, Freiburg
10. November 2023 | 10:24