Für einen gerechten staatlichen Umgang mit Religionen

Der Zürcher Regierungsrat will den Umgang mit Weltanschauungsgemeinschaften neu gestalten. Das ist erfreulich. Der Anteil der religiös ungebundenen Menschen nimmt stetig zu, daher ist es in der Tat nötig, das Verhältnis von Staat und Kirchen zu revidieren. Gastkommentar von Andreas Kyriacou,

Neue Zürcher Zeitung
9. Januar 2018 | 07:04