«Diese Menschen kommen nicht in die Schweiz, sondern in ein Niemandsland»

Beim Oekumenischen Seelsorgedienst für Asylsuchende (Oesa) finden Flüchtlinge ein offenes Ohr oder einfach eine Tasse heissen Kaffee. Ein Interview mit zwei Helferinnen von der Front des Schweizer Asylwesens.

TagesWoche
20. Dezember 2016 | 09:09