Die Kirche im Oberwallis will aufbrechen

Mehr als 60 Priester, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus den verschiedensten Seelsorgebereichen im Oberwallis haben sich von Montag bis Mittwoch im Bildungshaus St. Jodern in Visp zum diesjährigen Weiterbildungskurs getroffen. Organisiert wurde der Kurs durch die Kerngruppe der Initiative «üfbrächu», bestehend aus Eleonora Biderbost, Martin Blatter, Brigitte Bürcher, Madelene Kronig Richard Lehner, Daniel Leiggener und Paul Martone, die im Auftrag und mit der Unterstützung von Bischof Jean-Marie Lovey seit Monaten an der Arbeit ist, die auch noch weitergehen wird. Die Initiative hat, kurz zusammengefasst, das ambitionierte Ziel, die Zukunft der Kirche im Oberwallis aktiv zu gestalten und nicht einfach mitanzuschauen, wie kirchliches Leben in der Bedeutungslosigkeit versinkt.

Walliser Bote
2. März 2018 | 11:38