«Der Staat muss dringend seine Anstrengungen verstärken, um Geflüchtete menschenwürdig unterzubringen»

Patrizia Bertschi war 15 Jahre lang Präsidentin des Netzwerks Asyl Aargau. Der Ukraine-Krieg erschüttert sie, die Solidarität in der Schweiz freut sie – doch die 67-Jährige sieht primär Bund, Kanton und Gemeinden in der Pflicht. Und sie fordert, dass vorläufig Aufgenommene gleich behandelt werden wie Ukraine-Flüchtlinge.

Aargauer Zeitung
21. März 2022 | 08:53