Hildegard Kellers Roman über Hannah Arendt
Der soeben erschienene Roman «Was wir scheinen» der St. Gallerin Hildegard Keller ist eine Reise zurück in das Dunkel der Eichmann-Prozesse, aber auch ein Blick in die zarte und verletzliche Seele der Dichterin Hannah Arendt. Weshalb die Schriftstellerin und Literaturkritikerin für ihren ersten Roman die deutsche Philosophin zum Subjekt machte, erzählt sie Nicole Berchtold.
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