Martin Mosebach
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Papst sollte nicht twittern

Der deutsche Schriftsteller Martin Mosebach kritisiert die Twitter-Aktivitäten von Papst Franziskus. Der Papst als Gesetzgeber der Kirche müsse deren Lehre in ihrer ganzen Fülle darstellen.

Martin Mosebach | © Keystone
29. September 2016 | 11:26
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