Schweizergardisten auf dem Petersplatz.
Vatikan

«Die Synode hat gute Antworten auf die Probleme der Jugend gefunden»

Rom/Rheinfelden AG, 29.10.18 (kath.ch) Der Hellebardier Romano Pelosi (21) spricht im Video von kath.ch vom Mehraufwand, den die Schweizergarde während der Synode leistete und von seinem Einsatz in der Kommunikation der Vorsynode. Und er drückt seine Hoffnung aus, die er in die Jugendsynode steckt. Pelosi kommt aus Rheinfelden AG und gehört der Schweizergarde seit Januar 2017 an.

Die Schweizergarde sei uniformiert und zivil an der Synode präsent gewesen, erklärt Romano Pelosi im Video-Interview. Besonders aktiv habe sie für die Sicherheit von Papst Franziskus bei seinen Auftritten gesorgt. Doch der Mehraufwand habe sich gelohnt.

Aktiv in den Sozialen Medien

Während der Vorsynode war der Gardist aus dem aargauischen Rheinfelden auch medial aktiv. Er unterstützte das Generalsekretariat der Synode bei der Bewältigung der Kommunikation über die Sozialen Medien. Die Wahl sei auf ihn gefallen, weil er bereits in der Schweiz medial tätig gewesen sei, erklärt er im Video.

Gutes Zeugnis für Synode

Der Synode selbst gibt er ein gutes Zeugnis. Sie habe die Anliegen der Jugendlichen aus der Vorsynode aufgenommen und alle Problemfelder behandelt. «Die Jugend kann sich geschätzt fühlen, dass alle Problemfelder von hohen kirchlichen Würdenträgern aufgenommen wurden», sagt er und meint, dass dieses Erlebnis dazu beitragen könne, die Jugendlichen wieder näher an die Kirche zu bringen.

Das Video von kath.ch ist in der Kantine der Schweizergarde entstanden. (gs/rp)

Schweizergardisten auf dem Petersplatz. | © Päpstliche Schweizergarde
29. Oktober 2018 | 11:52
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