«Es geht um Trends der Postmoderne: Klimapolitik, Digitalisierung, Transhumanismus, Reproductive Rights als Programme zur Reduktion der Menschheit. Dazu hat die aktuelle Kirchenleitung wenig zu sagen. Die ist beschäftigt mit Konferenz- und Synodenpapieren, mit Reformdiskussionen zwischen Zölibat, Frauenquote und Selbst-Säkularisierung. Kein guter Stoff für eine Komödie, eher für eine Tragödie.»
Giuseppe Gracia ist ehemaliger Sprecher des Bistums Chur. Er gab der «Catholic News Agency» ein Interview. (rr)
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