«Wir stehen hin für eine offene, glaubwürdige Kirche»: Manifest vor Luzerner Synode
Ein Manifest bei Gipfeli und Kaffee: So formierte sich am Mittwochmorgen in aller Früh auf dem Franziskanerplatz in Luzern der Kirchenprotest für «eine offene und glaubwürdige Kirche». Dem Aufruf der katholischen Kirche der Stadt Luzern waren rund 250 Kirchenvertreterinnen und -vertreter sowie Gläubige gefolgt. Unmittelbar vor der Herbstsession der Synode wollten sie dem Parlament den Rücken für mutige Entscheidungen stärken.
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