Judith Rosen: Märtyrerinnen sind bestes Beispiel, dass Geschlechtstheorie des Vatikans nicht sticht
Die Christusliebe der Märtyrerinnen hat zu Bekehrungen geführt und so zur Ausbreitung des Christentums beigetragen, sagt die Historikerin Judith Rosen. Ihnen sprach man eine mächtige Fürbittkraft zu – selbst Vergebung der Sünden. In ihrer absoluten Nachfolge wurden sie zum „Zweiten Christus“. Im Tod spielte das Geschlecht offensichtlich keine Rolle.
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