«Es soll von Herzen kommen»: Theologe Stephan Schmid-Keiser über Mundart im Gottesdienst
Im Sonntagsgottesdienst sprechen Seelsorgerinnen und Seelsorger teils «Schwizertütsch», um ihren Gläubigen näher zu sein. Um die Sprache ihrer Lebenswelt zu sprechen. Aber ist Dialekt wirklich würdig genug, um Gottessprache zu sein, um das religiöse Moment einer Eucharistiefeier widerzuspiegeln? Theologe Stephan Schmid Keiser zeigt im Interview mit kath.ch Chancen und Grenzen des Dialekts in der Liturgie auf.
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