Wir durften dieses Jahr 5 neue Ministranten in unsere Minischar Waltenschwil aufnehmen: Melina Fähndrich, Angelina Meier, Janina Meyer, Klea Selimi und Matt Wydler. 

Wie jedes Gebäude besteht auch die Kirche aus vielen Steinen, die zusammenhalten, einen festen Grund und ein sicheres Gemäuer bilden. Ebenso bedeutet Kirche auch Gemeinschaft. So braucht jede kirchliche Gemeinschaft lebendige Bausteine, um stabil und kreativ sein zu können. Im Gottesdienst durften wir die 5 neuen und lebendigen Steine im Haus der Kirche einfügen. Wir wünschen ihnen viel Freude und Begeisterung beim Minidienst und in der Minischar Waltenschwil.

Allen Minis danken wir ganz herzlich für ihren grossen Einsatz zum Wohle der Pfarrei. Ein herzliches Dankeschön geht auch an Beatrice Keller, welche diesen Familiengottesdienst wiederum mit viel Engagement vorbereitet hat. 

Wie jedes Jahr fand das Ministrantenlager, das dieses Jahr unter dem Motto «Zeitreise – Welcher Mini hat an der Uhr gedreht?» stand, auf der Beguttenalp, die oberhalb von Aarau liegt, statt.

Am Montag starteten 29 Ministranten und ihre 4 Begleitpersonen ins Abenteuer. Den ersten Zwischenstopp machte die Truppe in Lenzburg, wo sich die Ministranten, in 4 Gruppen aufgeteilt, auf die Suche nach Maria und Josef machten, die sie schlussendlich auf dem Staufberg antrafen. Danach ging es, schon ein wenig erschöpft von der Suche, den Berg hinauf zum Lagerhaus. Dort verbrachte die ganze Schar spannende Tage. Sie reiste durch verschiedene Zeiten und machte diverse Spiele. So gab es zum Beispiel am Dienstag im Mittelalter ein Ritterturnier und eine Geisterbahn, am Mittwoch wurde in der Zeit der Römer gebacken und getöpfert und am Donnerstag ging es in die Steinzeit, um das Sammeln und Jagen zu erlernen. Am Donnerstagabend reiste die Gruppe zudem noch in die 80er Jahre, wo sie den bunten Abend und die Disco genoss. Leider war am Freitag das Lager schon wieder zu Ende, und es musste geputzt und aufgeräumt werden. Nach der erfolgreichen Putzaktion kehrten die Minis wieder zurück nach Waltenschwil, wo sie sich voneinander verabschiedeten und traurig darüber waren, dass das Lager schon vorüber war. Abschliessend lässt sich sagen, dass das diesjährige Lager ein voller Erfolg war. Wir freuen uns alle bereits auf das nächste Jahr und sind gespannt, unter welchem Motto es stehen wird.

 Der Scharleiter und das ganze Leitungsteam

Unser jährlicher Minisausflug hat uns dieses Jahr nach Pfäffikon ins Alpamare geführt. Insgesamt 33 Minis haben dort einen herrlichen Tag mit viel Spass in den Wasserrutschen verbracht. Anschliessend  haben wir in Rudolfstetten bei unserem früheren Gemeindeleiter Robert Weinbuch einen fetzigen Jugendgottesdienst besucht. Müde und zufrieden sind wir abends wieder in Waltenschwil angekommen. 

Dieses Jahr holten die Minis das Friedenslicht in Luzern ab. 

Das Friedenslicht wurde dieses Jahr von den Minis in Luzern abgeholt und anschliessend in die Kirche gebracht.

Kurz vor Weihnachten entzündet ein Kind in der Geburtsgrotte von Bethlehem ein Licht, welches an über 30 Länder Europas und in Übersee weitergegeben wird. Ein kleines Licht - als Zeichen des Friedens - wird von Mensch zu Mensch weitergeschenkt und bleibt doch immer dasselbe Licht; ein Licht, das Freude und Zuversicht ausstrahlt. Unter dem Motto "Ein Funke Hoffnung" soll dieser Akt der Solidarität, Menschen verschiedener Kulturen und Weltanschauungen verbinden - zur Weihnachtszeit und darüber hinaus. 

Bereits im November trafen sich die Ministranten, um die Vorbereitungen fürs Adventsfenster zu treffen und bastelten schöne Kerzen. Diese wurden dann bei der Adventsfenster-Eröffnung am 13. Dezember stolz präsentiert.