Der Weltjugendtag zeigte eine neue Generation von Engagierten. Sie werden als die etwas anderen «Influencer» weit über die Kirche hinaus wirken.
Die ersten Stunden des Papstbesuchs in Panama standen im Zeichen der Diplomatie und dem Austausch mit Bischöfen. Kritik äusserte Franziskus zu den Sperranlagen an der Grenze der USA und Mexiko.
Weihbischof Marian Eleganti schildert die Eindrücke der Schweizer Reisegruppe am Weltjugendtag. In Begegnungen und Feiern passiert für ihn Herzensbildung.
Der Weltjugendtag in Panama ist eröffnet – mit bunten Fahnen und Rufen nach Gerechtigkeit. Indes werfen die Krisen in Mittelamerika bereits einen Schatten auf die Grossveranstaltung.
Wenn am 22. Januar der Weltjugendtag in Panama offiziell beginnt, wird Freude herrschen in der Hauptstadt des mittelamerikanischen Landes. Nicht alle werden daran teilhaben können.
Die 160 Schweizer Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Weltjugendtag in Panama werden von den beiden Weihbischöfen Alain de Raemy und Marian Eleganti begleitet. Für den Jugendbischof steht die grosse Bedeutung solcher Anlässe für den persönlichen Glauben fest.
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