Am 7. November starten die Kurzfilmtage Winterthur. Im Programm steht diesmal ein nigerianischer Schwerpunkt, der sich den spirituellen Mythen des Landes verschrieben hat. Daran mitgewirkt haben die beiden Regisseure C.J. Obasi und Michael Omonua.
Einmal im Monat verfasst Monika Schmid einen spirituellen Impuls. Thema: Spiritualität im Alltag. Zum 1. September erinnert sie an die Bedeutung heiliger Momente. Sie «verbinden uns mit dem Grund unseres Seins, mit den Menschen und der ganzen Schöpfung».
Zum Direktorenwechsel im Lassalle-Haus in Bad Schönbrunn erhielt Mitte-Parteipräsident Gerhard Pfister eine Carte Blanche zum Thema «Zukunft der spirituellen Bildung». Er legte sich philosophisch ins Zeug. Die Credit-Suisse-Krise verband er mit einer «transzendentalen Obdachlosigkeit». Dem neuen Direktor Toni Kurmann und seinem Vorgänger Tobias Karcher verschlug es beinahe den Atem.
Kurz bevor Elisabeth im Sommer 1900 das Gelübde im Kloster ablegt, stirbt ihre Schwester. Sie muss zu ihrer Familie zurück. Der geheimnisvolle Tod ihrer Schwester lässt Elisabeth keine Ruhe. In «Foudre» erzählt die Genfer Regisseurin Carmen Jaquier mit überwältigenden Bildern eine weibliche Emanzipationsgeschichte.
Im Theaterstück «#Jakob s Weg» flieht der Heilige Jakob vom Sockel des Brunnens in Rorschach. Ambros, ein frustrierter Journalist, nimmt seine Fährte auf und verliert seinen Job. Beatrice Mock inszeniert ein Pilgertheater mit Laiendarstellenden, das vom Aufbrechen und Ankommen erzählt.
In der Stadtmitte von Zürich bietet das «Zentrum für christliche Spiritualität» Möglichkeiten zur Vertiefung des Glaubens an. Ein Besuch vor Ort zeigt: Das Zentrum ist eine Oase der Stille und der Besinnung.
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