Der Papst will am 7. Juli nach Triest im Nordosten Italiens reisen. Die Hafenstadt des Mittelmeers ist für viele Migrantinnen und Migranten zum Anlaufpunkt geworden. Im Jahr 2023 sollen dort rund 15'000 Geflüchtete angekommen sein, knapp 20 Prozent davon waren unbegleitete Minderjährige.
Wenige Tage vor der mit Spannung erwarteten Stichwahl in Argentinien hat die Bischofskonferenz des südamerikanischen Landes Papst Franziskus erneut zu einem Besuch in dessen Heimat eingeladen.
Kurz nach seiner Portugal-Reise bricht Papst Franziskus schon wieder auf. Sein nächstes Ziel ist die Mongolei. Nach den Mega-Messen in Lissabon dürfte dort die Gottesdienstbeteiligung deutlich niedriger ausfallen.
Papst Franziskus reist Anfang September in die Mongolei. Dabei wird er sich etwa mit Vertretern anderer Religionen und Konfessionen austauschen. Er wird der erste Papst sein, der das ostasiatische Land besucht.
Papst Franziskus hat in Budapest vor einem grenzenlosen technologischen Forstschritt gewarnt. Bei einem Besuch der katholischen Universität «Peter Pazmany» am Sonntag prangerte das katholische Kirchenoberhaupt eine «Logik des 'es ist machbar, also ist es erlaubt'», eine Beherrschung des Menschen durch Technik an.
Die angehende Katechetin Evelin Kerékgyártó aus dem Kanton Aargau ist derzeit in Budapest beim Papstbesuch. Sie ist glücklich, dass Franziskus an der Messe auf dem Kossuth-Lajos-Platz ihre kleine Tochter segnete und sagt: «Der Papst wirkt sehr fit und seine Worte haben die Menschen bewegt.»
Mit einer Sonntagsmesse unter freiem Himmel hat Papst Franziskus seinen letzten Reisetag in Ungarn begonnen. Anschliessend rief er bei dem für Sonntage üblichen Mittagsgebet zum Frieden in der Ukraine auf.
Papst Franziskus hat das Engagement der katholischen Kirche in Ungarn für Bedürftige gewürdigt. Dies teilte er am Samstag bei einer Begegnung in der Elisabethkirche in Budapest mit.
Mit ungewöhnlich drastischen Worten redete Franziskus im Kongo und im Südsudan den Eliten ins Gewissen. Um auf das Leid von Millionen hinzuweisen, suchte er einen einzigartigen Schulterschluss mit anderen Kirchen.
Zum Abschluss seines Besuchs im Südsudan hat Papst Franziskus eine grosse Messe in der Hauptstadt Juba gefeiert. Den leidgeprüften Menschen sprach er in schlichten, eindringlichen Worten Trost und Mut zu.
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