Die Zürcher Regierungsrätin Silvia Steiner hat Papst Franziskus in Genf erlebt. Sie zeigt sich fasziniert von seiner Ausstrahlung und erwartet einiges vom Oberhaupt der katholischen Kirche.
In Sachen Gerechtigkeit, Frieden, Menschenrechte und humanitäre Hilfe arbeiten der Vatikan und der Weltkirchenrat bereits intensiv zusammen. Das sagt der Schweizer Kardinal Kurt Koch in seiner Bilanz zum Ökumene-Besuch des Papstes in Genf.
Für viele Gläubige war der 21. Juni ein grosser Tag. kath.ch hat sich unter die Messe-Besucher in der Palexpo-Halle gemischt und die Ereignisse im Video festgehalten.
Ein Treffen der Schweizer Reformierten mit dem Papst soll im kommenden Jahr auf die Bedeutung der reformierten Tradition für die weltweite Kirche aufmerksam machen.
Die Schweizer Bischöfe danken dem Papst für seine Aufforderung, mutig in der Ökumene weiterzugehen. Als Geschenk überreichten sie ihm eine Kopie der Schwarzen Madonna aus Einsiedeln.
Papst Franziskus brachte eine klare Botschaft zur Lage der Ökumene nach Genf. Darum nahm er auch die Strapazen der für ihn anstrengenden Reise auf sich, sagt der Schweizer Ökumene-Experte Martin Hirzel in einem Kommentar für kath.ch.
Die Gesamtkosten des Gottesdienstes mit Papst Franziskus in Genf belaufen sich auf 2,2 Millionen Franken. Ein Teil der Kosten ist noch nicht gedeckt.
Unter den 40'000 Gläubigen an der Papstmesse in Genf war auch eine Gruppe aus der Ostschweiz. Im Gespräch mit kath.ch erzählen vier von ihnen, wie sie die Live-Begegnung mit dem Papst und die Messe erlebt haben.
Genf bot anlässlich des Besuchs der Papstes in der Rhonestadt einen Gottesdienst der Superlative. Über 40'000 Personen haben an der Feier in der Palexpo-Halle teilgenommen. kath.ch-Redaktor Georges Scherrer wirft einen ganz eigenen Blick auf diese einmalige Messe.
Papst Franziskus ist Ökumene wichtig. Das zeigt sein eintägiger Besuch beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf am Donnerstag. Bei der «Reise in Richtung Einheit» wirbt er für Dialog und Vergebung.
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