Ungerechtigkeit muss man persönlich nehmen. Zwei Persönlichkeiten, die dies beispielhaft vorgelebt haben, werden von der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ausgezeichnet.
2014 war gemäss der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) ein schwarzes Jahr für die Menschenrechte und Millionen von Menschen: Weltweit gehen bewaffnete Gruppen immer brutaler gegen die Zivilbevölkerung vor. Die Weltgemeinschaft müsse neue Antworten auf diese Entwicklung geben, fordert AI im Jahresreport 2014/15.
Ein islamkritischer Blogger soll in Saudi-Arabien 1000 Peitschenhiebe erhalten. Dagegen wehrt sich ein Schweizer Journalist zusammen mit Amnesty International. Er hat heute eine Demonstration in Bern organisiert und will einen Protest-Brief in der Botschaft Saudi-Arabiens deponieren.
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