44/2003 | |
INHALT |
Liturgie-Pastoral |
Die Veröffentlichung der Hauptreferate der ersten Sommerakademie 2001 am Deutschen Liturgischen Institut will zur Auseinandersetzung anregen sowie Inspiration und Orientierung für die pastoralliturgische Arbeit bieten.<1>
Zu Beginn stellt Martin Klöckener die Vision einer lebendigen Liturgie
vor. Trotz allseits verbreiteter Rede von «lebendiger Liturgie»
geht es dem «Patienten Gottesdienst» nicht allzu gut. An Hand
eines geschichtlichen Rückblickes wird an Zeugen erinnert, die noch
liturgische Visionen kannten: Prosper Guéranger (19. Jh.) mit seiner
Vision von einer Kirche, die geistlich aus der Liturgie lebt; Pius X. (20.
Jh.), der mit seinem Begriff von der «participatio actuosa»
das Schlüsselwort zur Liturgischen Bewegung lieferte; Lambert Beauduin,
der mutige Impulse setzte, dass die Liturgie zur Sache des Volkes werden
konnte; Odo Casel von Maria Laach, der die «Mysterientheologie»
begründete; Romano Guardini, der mit seinem Büchlein «Vom
Geist der Liturgie» 1918 einen neuen Geist in der Liturgie als notwendig
erachtete, so dass dann die Visionen von einer lebendigen Liturgie im ersten
Viertel des 20. Jahrhunderts schon intensiv gelebt werden und Pius XII.
die Liturgische Bewegung als «Durchbruch des Heiligen Geistes in seiner
Kirche» bezeichnen konnte. Zur Erfüllung kamen die Visionen erst
im Zweiten Vatikanischen Konzil. Ausgehend vom programmatischen Artikel
1 der Liturgiekonstitution spürt Klöckener in vier Thesen den
Visionen der Konzilsväter nach.
1. «Das Heilige Konzil hat sich zum Ziel gesetzt, das christliche
Leben unter den Gläubigen mehr und mehr zu vertiefen...»: Das
christliche Leben soll vertieft werden, und dazu bedarf die Liturgie der
Reform. «Sie muss an Gott und am Menschen Mass nehmen.» Die
Konzilsväter entwerfen zuerst eine Theologie der Liturgie in ihren
christologischen und ekklesiologischen Dimensionen. Alle Visionen des Konzils
münden in dem einen Ziel: Die Liturgie soll Mitte des Handelns der
Kirche und jedes ihrer Glieder sein: «Liturgie ist Leben, Liturgie
gestaltet Leben, Liturgie schenkt letztlich Leben in Christus» (27).
2. Das Konzil will die dem Wechsel unterworfenen Einrichtungen den Notwendigkeiten
unseres Zeitalters besser anpassen. Hier steht die Einführung der Muttersprache
in der Liturgie im Vordergrund. Die Einführung der Muttersprache im
umfassenden Sinn ist ohne Zweifel «eine ohne jeden Vorbehalt richtige
Zeitanpassung gewesen, die nicht zur Disposition steht» (28). Die
«participatio actuosa» wird vor allem realisiert in der Vielfalt
der liturgischen Dienste. Die Liturgie soll in allen Kulturen und Ländern
eingepflanzt werden. Darum ist die Inkulturation der Liturgie «eine
vorrangige Massnahme zur Anpassung an die Erfordernisse der Zeit»
(29). Es ist Klöckener zuzustimmen, wenn er der Kirche des Konzils
attestiert, dass sie vor knapp 40 Jahren schon weiter war, als sie es gegenwärtig
wieder ist (30; Beispiel: Die Übertragung lateinischer Ausgaben in
die Muttersprache!).
3. Das Vatikanum II wollte alles fördern, «was immer zur Einheit
aller, die an Christus glauben, beitragen kann». Die Väter des
Konzils hatten die Vision, dass die christlichen Kirchen mehr und mehr aufeinander
zu lebten, um eines Tages die volle Einheit aller Christusgläubigen
wieder herstellen zu können, wie es dem Auftrag Christi entspricht.
4. Das Konzil will alles stärken, «was immer helfen kann, alle
in den Schoss der Kirche zu rufen». Kirche wollte immer missionarisch
sein. Die missionarische Vision schlägt sich in der Wiederherstellung
des Katechumenats erwachsener und jugendlicher Taufbewerber nieder.
Nach den Visionen einer lebendigen Liturgie stellt Birgit Jeggle-Merz
die liturgische Wirklichkeit dar. Die tatsächlich gegebene Situation
liturgischen Lebens ist daran zu messen, was als Theologie der Liturgie
beschrieben wird. «Die Theologie der Liturgie muss das Korrektiv und
der Massstab sein» (38). Das «Ist-Bild» ist an einem «Ideal-Bild»
zu messen. In der Liturgie geschieht Begegnung zwischen Gott und Mensch.
Der Sinn der Liturgie ist darum «Gottesdienst als Begegnung zwischen
Gott und Mensch». Jeggle zeichnet dann einige Grundlinien christlichen
Gottesdienstverständnisses nach im Vergleich von Soll- und Ist-Bild
gottesdienstlichen Lebens.
1. Die Liturgie ist Mitte christlichen Seins und Lebens. SC 7 bringt die
Liturgie ins Zentrum: «Jede liturgische Feier ist eine heilige Handlung,
deren Wirksamkeit kein anderes Tun der Kirche an Rang und Mass erreicht.»
Wie steht es hier um den Vergleich zwischen Soll- und Ist-Bild? Die Liturgie
nimmt im Leben der Gemeinden nach wie vor einen weiten Raum ein. Der katholische
Christ kennt vielerorts nur die Eucharistiefeier als Form der Liturgie.
«Dies ist als Schaden wahrzunehmen, denn Liturgie muss sich höchst
differenziert zeigen» (45). Unser Gemeindebewusstsein ist immer noch
geprägt vom «Versorgungsdenken», das dem Denken von «Sacrosanctum
Concilium» widerspricht. So geht zum Beispiel die Taufe die Gemeinschaft
der Gemeinde und Kirche etwas an, und die Taufe vor oder nach dem Gottesdienst
ist ein Widerspruch zum Gemeinschaftsgedanken. Dieser Option ist ganz zuzustimmen,
doch steht dem Gemeinschaftsgedanken heute ein ausgeprägter Individualismus
gegenüber.
2. Die Konzilsväter sprachen vom «Mehrwert» liturgischer
Feiern, denn: «Die Liturgie ist der Höhepunkt, dem das Tun der
Kirche zustrebt, und zugleich die Quelle, aus der all ihre Kraft strömt»
(SC 10, LG 11). Weil die Gegenwart Christi sich im Handeln, im Tun, im Feiern
erweist, macht dies den Mehrwert aus, der über die andern Grundvollzüge
der Kirche hinausgeht.
Das «Ist-Bild» und «Ideal-Bild» zeichnet Jeggle
im Weiteren nach am Thema der «Liturgie als Ort der Gegenwart Christi»
(2.4). Eine solche Gegenwart ist immer nur ganz zu denken. «Es gibt
da kein mehr oder weniger» (51). Das Mysterium ist immer ganz (Odo
Casel). So ist Christus auch im Wort ganz gegenwärtig. Wortgottesdienste
dürfen darum nicht als «nicht so wirksam» abqualifiziert
werden!
3. In einem weiteren Kapitel (2.5) handelt sie über «Die Gemeinde
als Trägerin und Subjekt der Liturgie». Alle zum Gottesdienst
Versammelten sind auf Grund der Taufe Träger und Subjekt der liturgischen
Handlung, wobei keine Abstufung zwischen Zelebrant und Mitfeiernden gemacht
werden darf (z.B. Kommunion vom Altar Kommunion aus dem Tabernakel!).
Wie äussert sich aber «tätige Teilnahme» in der Praxis
des Feierns? Es wäre ein Missverständnis, tätige Teilnahme
als äusseren Aktionismus zu verstehen. Sie verweist auf die Gefahr,
bei gottesdienstlichen Feiern auf der horizontalen Ebene stehen zu bleiben,
aus der Angst heraus, den Menschen von heute nicht mehr ansprechen zu können.
An mehreren Beispielen wird dies aufgezeigt. In der Theorie (Liturgietheologie)
wird Vieles als richtig erkannt, aber nicht in die Praxis umgesetzt. Die
Realität sieht noch weitgehend anders aus. Es ist ihr zuzustimmen,
wenn sie den Schlusss zieht: «Veränderungen in der Liturgie,
die ja keiner Mode aufsitzen wollen, sondern das Wesen der Liturgie deutlicher
zum Ausdruck kommen lassen wollen, geschehen nur langsam und oft gegen massive
Widerstände» (61).
Nochmals meldet sich Martin Klöckener zu Wort und fragt sich in
nächsten Kapitel: «Braucht die Liturgie einen neuen Geist?».
Die Liturgie ist etwas Vorgegebenes (I). In der nachtridentischen Zeit war
es die eherne Einheitsliturgie und damit ihre Unveränderlichkeit. Die
Erforschung der Liturgiegeschichte hat die Auffassung von der Unveränderlichkeit
erschüttert. Josef Andreas Jungmann hat die Historizität der liturgischen
Quellen erforscht. Die Liturgie entwickelte sich in verschiedenen Liturgiefamilien
des Ostens und des Westens. Das zeigt doch, dass die Liturgie als etwas
Vorgegebenes erkannt, aber in unterschiedlicher Weise realisiert wurde.
Die Liturgie als etwas Vorgegebenes hat auch einen liturgietheologischen
Aspekt: Die Liturgie ist von Christus gestiftet. Mit der Stiftungsgemässheit
hängt ihr anamnetischer Charakter zusammen. Da die Liturgie Quelle
des Glaubens der Kirche und zugleich dessen Darstellungsform ist, ist er
eine bindende Vorgabe für alles liturgische Handeln.
Liturgie als etwas Vorgegebenes ist auch unter anthropologischem Aspekt
zu verstehen. So führt konstanter Ritus zum tieferen Verständnis
des Inhalts. «Die Form dient als Brücke zum Inhalt» (74).
Unter pastoralliturgischem Aspekt bringt die Liturgie als etwas Vorgegebenes
eine gewisse Überzeitlichkeit mit sich und fördert das Wiedererkennen
liturgischer Handlungen.
Schliesslich helfen Vorgaben in der Liturgie, das Mindestniveau, unter das
der Gottesdienst nicht absinken darf, in den liturgischen Feiern zu sichern.
Das Vorgegebene in der Liturgie bedarf auch der Gestaltung. Dazu äussert
sich Franz-Josef Ortkemper (II). Ein zentrales Gestaltungselement ist die
Sprache. Die Nöte und Sorgen, die Freuden und Sehnsüchte der Menschen
müssen in den Gebeten des Gottesdienstes so zur Sprache kommen, dass
sie zu Herzen gehen. Solche Sprache findet er zum Beispiel in den früheren
Schweizer Hochgebeten. Wenn die kirchliche Autorität fordert, dass
sich der Priester an die vorgegebenen Texte zu halten hat, dann «hat
sie auch die Pflicht und Schuldigkeit, für angemessene gute Vorlagen
zu sorgen» (84). Der Autor bringt viele Beispiele, aber man vermisst
weitgehend das Grundsätzliche.
Arno Schilson unternimmt im folgenden Kapitel eine gewagten Vergleich zwischen
Guardini und Ratzinger mit dem Thema: «Vom Geist der Liturgie
von Guardini bis Ratzinger».
Romano Guardini ging es in seiner Jahrhundertschrift «Vom Geist der
Liturgie» um die Liturgie als Versammlung. Dabei ist es für ihn
wichtig, dass das Ich der Liturgie das Ganze der gläubigen Gemeinschaft
ist, die über die blosse Zahl der Einzelpersonen hinausgeht. Die Liturgie
umfasst alle Gläubigen auf der ganzen Erde. Der Einzelne ist Glied
dieser Gemeinschaft, aber er geht nicht in ihr auf, bleibt in sich ruhende
Persönlichkeit. Der Einzelne soll in seine je grössere Freiheit
hineingeführt werden, in die Gemeinsamkeit «in Christus».
Guardini beschreibt die Liturgie als symbolisches Handeln. «Darin
sind, bleiben und handeln die Gläubigen nämlich leibhaftig als
Symbole Christi» (100). Vom Symbolgedanken her eröffnet Guardini
neue Zugänge zum Geist der Liturgie, insofern die liturgische Versammlung
das Ur-Symbol des Leibes Christi ist.
Das mutigste und bekannteste Kapitel in Guardinis Jahrhundertschrift war
jenes von der «Liturgie als Spiel». Die Liturgie hat keinen
Zweck. Er vergleicht Liturgie mit dem Spiel des Kindes: Es ist frei vom
Zweck, dafür aber voll tiefsten Sinnes. Es ist keine Arbeit, sondern
Spiel. Dann der wohl bekannteste Satz: «Vor Gott ein Spiel zu treiben,
ein Werk der Kunst nicht zu schaffen, sondern zu sein, das ist das
innerste Wesen der Liturgie» (Vom Sinn der Liturgie, 65). Kardinal
Ratzinger hat Guardini nicht verstanden, wenn er den an sich richtigen Ansatz
von der Liturgie als Spiel wieder in Frage stellt, wenn er schreiben kann,
die Feier der Liturgie sei nicht nur Ritus, nicht nur liturgisches Spiel,
wobei er gerade das theologische Profil übersieht.
Von Guardinis «Vom Geist der Liturgie» kann nur unter Einbeziehung
der Mysterientheologie des Laacher Benediktiners Odo Casel angemessen die
Rede sein. Casel will die Mitte des Christseins in der Liturgie verorten.
Die Liturgie ist für ihn «Mysteriengegenwart» der Heilstat
Christi (105). Auch er spricht vom Spiel der Liturgie, wobei jeder Teilnehmer
der eucharistischen Feier «Mitspieler des göttlichen Protagonisten
Christus ist». Es geht ihm um die je neue Vergegenwärtigung des
Paschamysteriums und um eine aktive Beteiligung, die bis ins Mark des Glaubenden
reicht (106).
Schilson stellt dann dem Werk Guardinis des 20. Jahrhunderts jenes von Ratzinger
aus dem Jahr 2000 gegenüber mit dem verblüffend ähnlichen
Titel «Der Geist der Liturgie». Darin gibt Ratzinger seiner
tiefen Sorge um die Wahrung und Erneuerung des Geistes der Liturgie «angesichts
vieler nachkonziliarer Irrungen und Wirrungen» Ausdruck. (Es kann
hier nur in Kürze darauf eingegangen werden.) Die Grundbestimmung der
Liturgie ist für ihn die Anbetung Gottes in Liturgie und Alltag. Bezeichnung
für die Messe wie Versammlung, Mahl, Eucharistie (im heutigen Verständnis)
und andere Bezeichnungen werden zurückgewiesen. Scharf wendet sich
Ratzinger gegen die allgemein übliche Zelebrationsweise «versus
populum». Die eucharistische Gegenwart im Tabernakel ist für
ihn die volle Verwirklichung der Eucharistiefeier. Solche Aussagen stehen
im Widerspruch zur Erklärung der Liturgiekonstitution, dass die «Liturgie
Quelle und Höhepunkt des Lebens der Kirche ist» (Nr. 11). Der
Ritus der Liturgie ist aufgelöst und ersetzt worden durch die «Kreativität
der Gemeinden» (115), ja Kreativität wird als «authentische
Kategorie des Liturgischen» zurückgewiesen. Ganz allgemein fällt
auf, dass Ratzinger dieselben Begriffe wie die Liturgiekonstitution braucht,
ihnen dann aber einen völlig anderen Sinn unterlegt. Schilson schliesst
mit einer kritischen Würdigung: «Es fällt schwer, Kardinal
Ratzingers Werk unbefangen und vorurteilsfrei zu beurteilen. Zu sehr trägt
es die Spuren eines tiefen Missverständnisses gegenüber der nachkonziliaren
Liturgiereform...» (116). Und weiter: «Hier geht es unbestreitbar
um einen Abschied vom 20. Jahrhundert, den man um der damit in Frage gestellten
Sache willen nicht unwidersprochen hinnehmen kann und darf» (117).
Meines Erachtens geht es wirklich um eine Verzeichnung von Guardinis «Vom
Geist der Liturgie» und des Zweiten Vatikanischen Konzils mit seiner
Liturgiekonstitution!
Otmar Fuchs bringt pastorale Erfahrungen und Wünsche ein unter dem
Thema: «Der Ort der Liturgie in der Pastoral». Fuchs konzentriert
sich in Abschnitt 1 auf den soziologischen Aussenkontext der Liturgie und
in den Abschnitten 2 bis 4 den anthropologischen Innenkontext. Unter dem
anthropologischen Innenkontext versteht er die Einsichten von Humanwissenschaften
bezüglich des Rituals in der Liturgie. Unter dem soziologischen Aussenkontext
versteht er aktuelle gesellschaftliche, religionssoziologische und religionspsychologische
Aspekte, die geeignet sind, das soziale Umfeld von Ritualen zu qualifizieren.
(Auf die Wiedergabe der einzelnen Aspekte muss in diesem Rahmen verzichtet
werden.)
Abschliessend gibt Martin Klöckener ein Resumé der Tagung und
zugleich deren Veröffentlichung. Eines steht fest: die gesellschaftliche
und kirchliche Lage erlaubt keine Patentrezepte, weder für das pastorale
Handeln als Ganzes noch speziell für die Liturgie. Die Liturgie steht
eben in der Spannung von Vorgabe und je neuem Ereignis. Es folgen dann Schlussfolgerungen
(155169), wie sie zum Teil schon in den einzelnen Kapiteln zu finden
sind.
Insgesamt ist dieses Buch eine umfassende liturgietheologische und liturgiepastorale
Darstellung der Liturgie. Es ist gleichsam ein Kompendium der Liturgie und
zeichnet sich durch grosse Dichte und Prägnanz aus. Die vielen Kapitel,
Abschnitte und thesenartigen Überschriften erschweren allerdings die
Lektüre des Buches. Wiederholungen liessen sich nicht vermeiden. Den
Herausgebern und Autoren ist ein umfassenes Werk gelungen, das die heutige
komplexe Situation im gottesdienstlichen Raum widerspiegelt und zahlreiche
Impulse zum liturgischen Handeln gibt.
Der im Juni 2003 tödlich verunfallte Liturgiewissenschafter Anton Thaler war Generalvikar des Bistums St. Gallen und lehrte viele Jahre Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Fulda.
1 Martin Klöckener, Eduard Nagel, Hans-Gerd Wirtz (Hrsg.), Gottes Volk feiert... Anspruch und Wirklichkeit gegenwärtiger Liturgie, Trier 2002. In der Schweiz kann das Buch bezogen werden vom Institut für Liturgiewissenschaft der Universität Freiburg (Miséricorde, 1700 Freiburg).