22/2002

INHALT

Pastoral

Religionsunterricht und Katechese am Beginn des 21. Jahrhunderts

von Alexander Schroeter-Reinhard

 

Was für unterschiedliche Welten treffen sich im Schulzimmer oder im Pfarreizentrum, wenn eine Katechetin sich anschickt, eine Gruppe von Drittklässlern auf das Fest der Erstkommunion vorzubereiten? Welche schier unvereinbaren Vorstellungen prallen aufeinander, wenn ein Katechet die Eltern seiner Erstbeicht-Kinder zu einem Abend über das Sakrament der Busse einlädt? Was sind die Rahmenbedingungen, mit denen Religionsunterricht (RU) und Katechese in der heutigen Zeit konfrontiert sind?
Solchen und ähnlichen herausfordernden Fragen muss sich stellen, wer sich ­ wie das eine Arbeitsgruppe im Auftrag der Interdiözesanen Katechetischen Kommission (IKK) unternommen hat ­ anschickt, neu zu formulieren, was in der heutigen Zeit der RU zu leisten hat, was er vermitteln und von welchen theologischen und religions-pädagogischen Fragen er sich leiten lassen sollte.<1>
Es ist klar: die einzelne RU-Stunde hängt letztlich immer von den verschiedensten Faktoren ab. Ihr Gelingen, das heisst das Erreichen der gesetzten Ziele entzieht sich letztlich der Katechetin und dem Katecheten. Das Rezept oder die religions-pädagogische Methode, um Gott mit hundertprozentiger Sicherheit in die RU-Stunde «zu zaubern», ist bis dato noch nicht gefunden worden. Im Folgenden soll lediglich versucht werden, einige zentrale gesellschaftliche Rahmenbedingungen herauszustreichen und sie mit einer Reihe von mehr oder weniger verbreiteten Vorstellungen über Sinn und Zweck des RU zu konfrontieren. Das bewusste Wahrnehmen der Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit kann das Erteilen sowie das Vor- und Nachbereiten von RU entscheidend beeinflussen.
Es sei klar signalisiert: Nicht eine eingehende Analyse der heutigen Gesellschaft ist das Ziel dieses Artikels<2>, sondern die Betrachtung und Deutung einiger ausgewählter soziologischer Aspekte im Hinblick auf die Konsequenzen für den RU. In einem späteren Artikel wird dann an dieser Stelle aufgezeigt werden, welche Ziele gemäss der IKK in der heutigen Zeit und unter den gegebenen Bedingungen sinnvollerweise für den RU gesteckt werden sollen. Es wird sich zeigen, dass es sich dabei um Ziele handelt, die nicht ausschliesslich im RU, sondern auch von anderen mit Bildung und Erziehung betrauten Institutionen verfolgt werden. Das will nicht heissen, dass die (gemäss neueren Umfragen) an die Kirchen herangetragenen Erwartungen gerade auch in erzieherischen und bildungsmässigen Belangen ignoriert werden sollen<3>.

1. Ein Volk einsamer Gottessucher/-sucherinnen?

Der RU macht als christlicher RU mit den Wurzeln des Christentums und speziell mit Leben, Wirken und Botschaft Jesu Christi vertraut. Als konfessioneller katholischer RU steht er zudem im Bewusstsein und somit in der Tradition des Zweiten Vatikanischen Konzils und will einen Beitrag leisten zum Wachsen des Volkes Gottes und zu einem solidarisch gelebten Glauben.<4>
Damit allerdings diese Grundanliegen realisiert werden können und der RU nicht als unverständliche, fremde Botschaft an die Empfängerinnen und Empfänger herangetragen wird, ist es von zentraler Bedeutung, sich des aktuellen religiösen Klimas bewusst zu werden, in dem diese Botschaft verkündet wird. So gilt es unter anderem den Erkenntnissen der Studie «Jede(r) ein Sonderfall» von 1993 Rechnung zu tragen.<5> Die an dieser Stelle wichtigsten Erkenntnisse lassen sich in etwa in den folgenden Punkten zusammenfassen:

Man ist wohl in Bezug auf Richtzielüberlegungen für den RU besser beraten, diese Tatsachen ernst zu nehmen und sie religions-pädagogisch miteinzuberechnen, als diesen Ergebnissen zum Trotz den RU zum Beispiel als ein Instrument zur Wiederherstellung des Volkes Gottes verstanden als Volkskirche zu konzipieren.

2. Steiniger Boden für die Botschaft des Reiches Gottes?

Die Botschaft des Reiches Gottes, so wie sie uns Jesus Christus lehrte und vorlebte, soll eine Botschaft sein, die allen Völkern (Mt 28,19) ­ und sinngemäss wohl auch allen Generationen ­ verkündet werden soll. RU ist in diesem Sinne Verkündigungsgeschehen: Ein Ort, wo Jesu Botschaft, so gut es die Umstände zulassen, vorgelebt und den Kindern und Jugendlichen näher gebracht wird.
Betrachtet man so den RU als «Kommunikations-Geschehen», ist es von Bedeutung, die erwähnten pastoral-soziologischen Ergebnisse<6> ganz konkret im Hinblick auf alle an diesem Geschehen Beteiligten zu betrachten, seien sie direkt oder eher indirekt von diesen Ergebnissen betroffen.

Für den RU als Kommunikationsgeschehen ausformuliert bedeutet das in naher und weiterer Zukunft, dass mehrheitlich kirchlich kaum oder nicht sozialisierte Kinder ­ das heisst Kinder, die kaum Gemeinschaftserlebnisse im religiös-kirchlichen Rahmen und kaum eine «religiöse Sprache» mitbringen ­ von Religionslehrpersonen, für die in zunehmendem Mass die Kirche eine unter mehreren Optionen ist, in eine Gemeinschaft eingeführt werden, die sich lediglich noch anlässlich der grossen Initiations-Sakramenten-Feiern zur punktuellen Gemeinschaft zusammenfindet. Es ist offensichtlich, dass unter diesen Voraussetzungen die Verkündigung des Reiches Gottes andere Anforderungen erfüllen muss. Der Rückgriff oder das Anknüpfen an Reich-Gottes-Erfahrungen, wie sie früher gerade auch im Pfarreileben gemacht werden konnten, ist kaum mehr möglich ­ weder für die Kinder noch für die Unterrichtenden.
Auch wenn der RU kaum die Vielseitigkeit einer lebendigen Pfarrei ­ und dadurch wenigstens eine Vorahnung auf das Reich Gottes ­ erfahren lassen kann, fühlt er sich diesem Erahnenlassen verpflichtet.

3. Primat für religiöse Erziehung?

Nach neutestamentlicher Auffassung gehören Kinder mit zu den privilegierten Empfängern der Botschaft Jesu (vgl. etwa Mt 19,13f.). Dass die Kirche die Verkündigung dieser Botschaft an die Kinder nicht ausschliesslich (eigenen) Fachpersonen übertrug und überträgt, davon zeugt nicht zuletzt das Zweite Vatikanische Konzil<10>.
Religiöse Erziehung geschah traditionell in einem dichten Netzwerk. Und auch heute sind die Lernorte des Glaubens ­ wozu immer mehr auch die medialen zu zählen sind ­ für Kinder und Jugendliche zahlreich. Allerdings hat mittlerweile der gesellschaftliche Wandel gerade auch im Bereich des religiösen Bewusstseins und der kirchlich-religiösen Praxis dazu geführt, dass gewisse Fäden dieses Netzes sehr dünn und zerbrechlich geworden sind. Die Wege, wie die «Kinder zu Jesus kommen», sind zwar vielleicht nicht schmaler oder steiniger, aber alles in allem rarer geworden. In der Deutschschweiz werden ­ mal abgesehen von der religiösen Erziehung in der Familie ­ zurzeit vor allem drei solcher «Wege» angeboten:

Es versteht sich von selbst, dass die hier angestrengten grundsätzlichen Überlegungen und die in einem späteren Artikel vorgestellten Zielfelder die erste der erwähnten Formen des RU sowie teilweise die zweite betreffen. Die Verantwortung für die dritte Variante liegt vollumfänglich beim Staat; eine inhaltliche Abstimmung des schulischen Programmes mit dem kirchlichen ist allerdings wünschenswert, gar notwendig.
Die Auflistung von Lernorten des Glaubens ist damit gewiss nicht abgeschlossen. Tatsache ist aber, dass in Sachen religiöser Erziehung dem RU je länger desto stärker ein Primat wider Willen zufällt. Das heisst, dass der RU immer stärker damit konfrontiert ist, Leistungen erbringen zu müssen, die in der Familie bzw. am Ort der primären Sozialisation viel besser erbracht werden könnten.<14> Auch hier stösst der RU an die Grenzen des Leistbaren, oder ­ optimistischer formuliert ­ auf neue Herausforderungen.

4. Perspektivenwechsel

Der RU will Kindern und Jugendlichen Orientierungshilfe bieten und sie auf ihrem religiösen Weg begleiten. Das bedeutet, dass im RU in erster Linie ihre religiöse Wahrnehmungs-, Gestaltungs- und Urteilsfähigkeit gefördert werden sollen. Dadurch leistet der RU zweitens auch einen Beitrag zur Identitätsfindung und der Lebensgestaltung seines Zielpublikums.
Um dieser Forderung gerecht zu werden, muss in zwei Belangen die Perspektive des RU gewechselt werden bzw. ist auf diesen, in der Praxis faktisch mancherorts schon vollzogenen Perspektivenwechsel hinzuweisen:

Etwas verkürzt zusammengefasst bedeutet das: Im RU ist es grundsätzlich, wenn auch je nach Altersstufe in einem anderen Mass, wichtiger, Kindern und Jugendlichen ressourcen-orientiert zu helfen, existentielle Betroffenheit zu erlangen, existentielle Fragen zu formulieren sowie entsprechende religiöse Antworten zu suchen als solche Antworten vorzutragen. RU will somit eher erschliessen als vermitteln.

5. Religionsunterricht/Katechese als Balanceakt

Ohne sich von der Befürchtung abhalten zu lassen, der RU verliere dadurch sein Profil und gebe sein Spezifikum Preis, sind die Anbieter des RU heute gefordert, die verschiedenen Anliegen, die an diesen herangetragen werden, miteinander zu vergleichen, gegeneinander abzuwägen und schliesslich daraus seine neue Gestalt zu gewinnen.
Ein RU, der nur schon den bis hierher erwähnten Grundsätzen und Leitideen gerecht werden soll, müsste einen schier unmöglichen und zudem religions-pädagogisch fragwürdigen Spagat vollbringen. Vermeintlich einfache Lösungen in die eine oder andere Richtung ­ also zum Beispiel RU als eine allgemeine Lebenskunde-Stunde, als ein offener pfarreilicher Jugendtreff oder aber als Katechismuslektion vorvatikanischen Zuschnitts ­ scheinen aber ebenfalls verfehlt. Die Zukunft des RU zu Beginn des 21. Jahrhunderts liegt eher darin, dass die drei am direktesten am RU interessierten oder von ihm betroffenen Parteien ­ das heisst die Kirche, die Eltern und die Kinder und Jugendlichen ­ ihre grundsätzlich berechtigten Ansprüche, Bedürfnisse und Anliegen gegenseitig bekannt geben bzw. zur Kenntnis nehmen und dass diese Ansprüche dann sorgfältig austariert werden: zum Beispiel von regionalen religions-pädagogischen Fachstellen, von einzelnen Religionslehrpersonen oder auch zusammen mit den gemeinsamen Anbietern des RU. Das sporadische Erarbeiten von Richtzielen, Rahmenplänen oder ähnliches für den RU gleicht dann aber in Zukunft einem dynamischen Balanceakt (vgl. das folgende, stark vereinfachte Schema), bei dem die Zielfelder des RU immer wieder neu auszuhandeln sind.
Ein so konzipierter RU verlangt von allen ein gewisses Entgegenkommen: Von den kirchlichen RU-Verantwortlichen braucht es etwas von dem sprichwörtlichen und pädagogisch oft klugen Mut zur Lücke. Eher kirchenferne Eltern werden hingegen akzeptieren müssen, dass der RU ein Angebot der katholischen Kirche ist und bleibt, die ihre Identität ­ bei aller Offenheit für das religiöse Phänomen in seinen verschiedenen Gestalten ­ nicht verleugnen will. Sicher wird der RU dadurch nicht an Bedeutung verlieren, sondern seine mancherorts erreichte Position als «Flaggschiff» der pastoralen Arbeit ­ etwa gemessen am personellen und infrastrukturellen Aufwand, aber etwa auch an der Anzahl Gläubigen, die durch dieses Angebot erreicht werden ­ weiterhin und in einer zeitgemässen Art einnehmen können.
Wichtiger als auf die kompromissbedingten Abstriche ist aber darauf hinzuweisen, wie gut sich gerade etwa die Sakramente als sichtbar gemachte Theologie mit der glaubensmässigen «Alphabetisierung», mit dem Wecken und Entdeckenlassen der religiösen Kräfte verbinden lassen. Diese Aspekte sollen nicht gegeneinander ausgespielt werden.

6. Ein neuer Rahmenplan?

Nach diesen fünf religions-pädagogischen und (pastoral-)theologischen Thesen sowie ihrer kritischen Diskussion sei für den Moment erst ein grober Blick auf die eben erschienene «Orientierung Religion. Eine Orientierungshilfe für Katechese und Religionsunterricht der römisch-katholischen Kirche» geworfen:
Kennerinnen und Kenner der katholischen RU-Rahmenpläne aus den 70er und 80er Jahren werden in den neuen Zielfeldern und ihren Ausfaltungen viel Bekanntes wiederentdecken. Damals vorgelegte Kerninhalte ­ zu denken ist etwa an die Gottes- und an die Jesusbeziehung, aber auch an die Themenkreise Kirche sein und Christliches Leben ­ haben nach wie vor Gültigkeit. Damit diese Botschaften aber heute unter den veränderten Bedingungen ihren Weg zu den Empfängerinnen und Empfängern finden können, müssen sie in einen vergleichsweise grösseren oder anderen Zusammenhang gestellt werden: Vieles, was vor zwanzig Jahren noch selbstverständlich war und daher nicht der Erwähnung bedurfte, muss heute explizit eingeführt werden ­ man verwendet in dem Zusammenhang das schon erwähnte Stichwort «Alphabetisierung». Aus guten Gründen kann und soll aber an der Schwelle des 21. Jahrhunderts kein vergleichbares Regelwerk, sondern eine andere Form von Stoffplan vorgelegt werden:

Die vorgelegten Richtziele bzw. Zielfelder sollen also die Lehrplanarbeit für den katholischen (und wenn möglich auch für den katholischerseits mitgetragenen ökumenischen) RU in der Deutschschweiz leiten. Somit werden diese Richtziele in den zu erstellenden Lehrplänen abhängig von der speziellen regionalen, kulturellen und lernörtlichen Situation je ihre konkrete Gewichtung und somit eine Anpassung auf die verschiedenen Rahmenbedingungen erfahren.
Dieser Artikel kann nicht mehr als einen ersten Impuls für eine wieder neu aufzunehmende Diskussion geben, die sich ernsthaft und eingehendst mit der neuen Herausforderung rund um den RU auseinander setzen muss. Diese Diskussion sollte, wie oben erwähnt, an mehreren Orten und auf verschiedenen Ebenen geführt werden. Zu wünschen ist, dass die nun vorliegende «Orientierung Religion» einen anregenden Gesprächsbeitrag darstellt. Und zu hoffen bleibt, dass bei all diesen Diskussionen das letzte Ziel nie aus den Augen verloren wird: Das Schaffen der bestmöglichen Bedingungen für das Wachhalten oder Wecken des Glaubens bei der kommenden Generation.

 

Der promovierte Theologe Alexander Schroeter-Reinhard ist Leiter der Katechetischen Arbeitsstelle Deutschfreiburg.


Anmerkungen

1 Das Ergebnis dieser Arbeit ist eben unter dem Titel «Orientierung Religion. Eine Orientierungshilfe für Katechese und Religionsunterricht der römisch-katholischen Kirche» erschienen.

2 Es sei namentlich auf die verschiedenen Studien verwiesen, die in den folgenden Fussnoten erwähnt werden.

3 Artikel im Magazin des Tagesanzeigers Nr. 16, 22. April 2000.

4 Vgl. etwa Lumen gentium, Art. 11.

5 Vgl. in der Studie des SPI, St. Gallen, vor allem: M. Krüggeler, Inseln der Seligen. Religiöse Orientierung in der Schweiz; A. Dubach, Bindungsfähigkeit der Kirchen; ders., Nachwort; R. Campiche, Schlussfolgerungen (alle in: R. Campiche (Hrsg.), Jede(r) ein Sonderfall, Zürich/Basel 1993).

6 Man darf davon ausgehen, dass sich das pastoral-soziologische Signalement der Schweiz seit dem Zeitpunkt der Erhebung der oben erwähnten Daten noch stärker zugespitzt hat. Für Deutschland: vgl. etwa: Karl Heinz Schmitt, Erfolgreiche Katechese. Ermutigung für die Praxis, München 2000, 34­57.

7 Vgl. dazu: A. Bucher, Familie und religiöse Sozialisation, in: M. Krüggeler, F. Stolz (Hrsg.), Ein jedes Herz in seiner Sprache... Religiöse Individualisierung als Herausforderung für die Kirchen. Kommentare zur Studie «Jede(r) ein Sonderfall? Religion in der Schweiz», Bd. 1, Zürich 1996, 129­139, besonders 133f.

8 Einblick in die Religiosität der 12- bis 18-jährigen mag etwa die Erhebung zum Thema Spiritualität durch die Fachstelle für kirchliche Kinder- und Jugendarbeit vom Januar/Februar 2000 geben: Jugend und Religion, Zürich 2001.

9 Für die Regionen, in denen der kirchliche RU in der Schule stattfindet, wäre hier etwa auch noch auf die Lehrerschaft und ihre Religiosität und Kirchlichkeit hinzuweisen: das heisst auf den Einfluss, der sich daraus für die schulischen Rahmenbedingungen des RU ergeben.

10 In Lumen gentium, Art. 11, wird z.B. ausdrücklich von der Familie als einer «Art Hauskirche» gesprochen, in der die Eltern die «ersten Glaubensboten» seien.

11 Vgl. wiederum Schmitt, Erfolgreiche Katechese (wie Fussnote 6), S. 120f.

12 Vgl. dazu auch: Matthias Scharer, Die Konzeption des RU in den vergangenen 30 Jahren, in: Praxis, 32. Jahrgang, Heft 4, 2001, S. 23f.

13 «Sagt, was ihr wollt: das Christentum, diese Blüte des Judentums, bleibt einer der beiden Grundpfeiler, auf denen die abendländische Gesittung ruht und von denen der andere die mediterrane Antike ist.» Thomas Mann, Meerfahrt mit Don Quijote.

14 Darauf wird schon, wenn auch in einem anderen Kontext, in Catechesi tradendae von 1979 hingewiesen (Nr. 19).


© Schweizerische Kirchenzeitung - 2002