36/2001

INHALT

Theologie

Hilft der Glaube?

von Leo Karrer

 

Das Thema «Hilft der Glaube? Heilung auf dem Schnittpunkt zwischen Theologie und Medizin» stand im Mittelpunkt eines internationalen Symposions, das am 24. März 2001 an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg stattgefunden hat. Das Symposion stand unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Brigitte Fuchs, Professorin für Religionspädagogik und Kerygmatik an der Universität Freiburg.

1. Der gesundheitliche Glaubensfaktor

Die Fragestellung mag überraschen. Sie ist allerdings gar nicht mehr so neu. Schon vor Jahren sorgten Forschungsergebnisse für Schlagzeilen, wonach Religion als «Faktor für körperliche und psychische Gesundheit» ausgewiesen wurde. An der medizinischen Fakultät der Harvard-Universität begann Herbert Benson, ein Kardiologe, bereits 1969 damit, gesundheitliche Auswirkungen der Meditation zu erforschen. Es zeigte sich, dass durch Meditation eine Tiefenentspannung erreicht wurde, die von hohem therapeutischem Wert war. Dies hatte zur Folge, dass er Meditation als therapeutisches Instrumentarium zur Heilung stressbedingter Krankheitsbilder einsetzte. Andere Forscher zogen nach und konnten für weitere Krankheitsbilder ebenfalls positive Ergebnisse erzielen.
Zunächst konzentrierte sich Benson ­ nach seinen eigenen Aussagen ursprünglich ein orthodoxer Hardliner der Schulmedizin ­ auf die positiven körperlichen Effekte der Entspannungsreaktion. Nach und nach erfuhr er von seinen Patienten, welche spirituelle Qualität diese Übungen für sie besassen. Die meisten von ihnen kamen zum Entschluss, die medizinische Therapie durch ihren religiösen Glauben zu unterstützen. Benson sprach vom «Glaubensfaktor».

2. Medizin und Theologie im Gespräch miteinander

Das Symposion in Freiburg wollte das Gespräch zwischen Medizin und Theologie eröffnen, um die verschiedenen Heilungskonzepte miteinander zu besprechen. Dies ist wichtig geworden, weil sich die beiden Wissenschaften seit mehreren Jahrhunderten trennten und je eigene Wege gegangen sind. Sowohl Medizin wie auch Theologie haben dem Dualismus von Leib und Seele Vorschub geleistet. Für die Theologie war mit der Abwertung der leiblichen Dimension des menschlichen Heils die Bahn frei, sich zu einer geisteswissenschaftlichen Disziplin zu entwickeln, die sich auf ihre historische und spektulative Beweiskraft beschränkte. Die Medizin dagegen orientierte sich mehr und mehr am Modell einer Naturwissenschaft, die sich der reinen «Objektivität» verpflichtet fühlte. Der Personalität und Subjektivität der Patienten und Patientinnen sowie deren Weltsicht wurde kaum mehr Gewicht zugemessen. Interessant wurde der Patient vor allem als «Fall». Die Medizin erreichte viele Forschungsergebnisse mit einem grossen Gewicht auf ihre wissenschaftliche und wirtschaftliche Relevanz.
In beiden Wissenschaften sind die Defizite der einseitigen Spezialisierung zum Problem geworden, auch wenn sie noch nicht zu allgemein anerkannten Anliegen geworden sind. So gibt es zum Beispiel in der Medizin und in der Psychiatrie die auf Sigmund Freud zurückgehende Auffassung, dass Religion und Spiritualität pathologische Symptome darstellten. Prof. Dr. Daniel Hell, Direktor des universitären psychiatrischen Dienstes in Zürich, meinte kürzlich in einer Fernsehsendung, dass sich die Psychiatrie diese Ausblendung von Religion und Spiritualität für ihre Theoriebildung auf Dauer nicht mehr wird erlauben können.
Selbstkritische Rückfragen gelten auch der Theologie. Sie hat mit ihrer Kopflastigkeit und ihrer doktrinären Gestalt dem leidenden Menschen oft nicht mehr zu geben vermocht, was ihm die naturwissenschaftliche Medizin schuldig geblieben ist. Sie hat zwar die Sündhaftigkeit und deren Überwindung thematisiert, aber darob die leidenden Menschen und die Ursachen für Leid oft aus den Augen verloren. Der leidende Mensch fiel sozusagen in einen Graben zwischen den beiden Bereichen Medizin und Theologie. Mit der Frage, wie er die Krankheit in seinen Lebens- und Glaubensweg integrieren soll, wurde er vielfach allein gelassen. Dabei weist doch gerade die Bibel darauf hin, dass beide Dimensionen engstens zusammengehören. Das Symposion zeigte allerdings auch mit Deutlichkeit, dass die Sensibilität für dieses Spannungsfeld bewusstseinsmässig und praktisch gewachsen ist.

3. Brücke zwischen Theologie und Medizin

Das Anliegen des Symposions war es denn auch, zwischen den beiden Disziplinen eine Brücke zu schlagen, wohl wissend, dass beide aufeinander angewiesen sind bei der Wiedergewinnung der jeweils vernachlässigten Dimension des Menschseins. Es geht letztlich um ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit und Krankheit bzw. um die spirituelle Dimension der Medizin sowie um die leiblich-seelische Dimension des Glaubens.
Die thematischen Schwerpunkte im ersten Teil des Symposions galten den grundsätzlichen Aspekten: erkenntnisleitende Paradigmen aus medizinischer Sicht (Prof. Dr. med. P. Matthiessen, Witten-Herdecke), Theologie als Therapie bzw. Wiedergewinnung einer verlorenen Dimension (Prof. Dr. theol. E. Biser, München), Biblische Impulse anhand von Heilungsgeschichten (Prof. Dr. theol. P. Trummer, Graz) und Komplementärmedizin am Beispiel der anthroposophisch erweiterten Medizin (Prof. Dr. med. P. Heusser, Bern).
Der zweite Symposionsteil galt therapeutischen Konzepten wie zum Beispiel der integrativen Kneipp-Therapie (Prof. Dr. med. E. Volger, Bad-Wörishofen/München), Therapeutischen Meditationen (Prof. Dr. theol. B. Fuchs, Freiburg) sowie Chinas Heilkunst in Ursprung und Gegenwart (Dr. med. U. Heusser, Bern). Nach den Workshops zu den Referenten bildete der Vortrag zu Wirkprinzipien im Neuen Testament im Blick auf die aktuelle Medizin (Prof. Dr. P. Matthiessen) den Abschluss. Es ging dabei um die Frage eines Mediziners, inwieweit biblische Heilungsgeschichten als Impulse für die heutige Medizin fruchtbar gemacht werden könnten.
Das eintägige Symposion war als Impulstagung, als erster Versuch eines Brückenschlags konzipiert. Deutlich wurde, dass ein noch intensiver und wohl auch weiter Weg zu gehen ist, um eine «materialistische Medizin» (so ein oft wiederkehrender Ausdruck) und eine einseitig spekulative Theologie auf eine differenzierte Sicht des Menschen hin zu öffnen. Es ging um einen ersten Austausch; es sollten Denkanstösse geliefert werden, um die gegenseitige Verständigung zu fördern im Dienst eines integrativen Handelns, das den Menschen heilend gut tun kann.
Angesichts der rasanten Entwicklung der modernen Medizin stellen sich ohnehin unausweichliche ethische Fragen um das Verständnis von Leben und nach den Grenzen biologischer und medizinischer Eingriffe. Sind das menschliche Leben und die Autonomie des einzelnen Menschen (zwischen Leidensminimierung und Glücksmaximierung) ethische Referenzpunkte oder nur zu gestaltende Materie? Diese Fragen dürfen nicht dem Marktinteresse noch einer einzelnen Fachgruppe allein überlassen bleiben. Vielmehr ist der öffentliche Diskurs nötig, in den sich auch die Theologie selbstbewusst einzumischen hat.

4. Ein Schwerpunkt von Prof. B. Fuchs

Frau Prof. Brigitte Fuchs hat im Anschluss an Benson und Borysenko, führende Vertreter einer therapeutischen Meditation, ein Meditationsprogramm entwickelt, das sie über ein Jahr an der Rehabilitations-Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen in Bad Wörishofen (BRD) angeboten hat. Therapeutische Aufgabe dabei ist es, einen Weg zu zeigen, durch den die Patienten und Patientinnen in sich die heilsame Zuwendung Gottes als eine an Leib und Leben wirkende Kraft entdecken können. «Es geht um eine mystagogische Verkündigungspraxis, die von der Grundüberzeugung ausgeht, dass Seelsorge mit Menschen geschieht, die das Grundlegende schon mitbringen: die Annahme durch den Gott des Lebens» (B. Fuchs).
Meditation ist eine jahrtausendealte Methode, den Glauben eines Menschen zu verleiblichen. Meditative Erfahrungen sind auf eine Deutung aus einem Glaubenssystem angewiesen. In zahlreichen empirischen Studien haben sich einige religiöse Grundhaltungen als gesundheitsförderlich herausgestellt. Therapeutische Seelsorge bedeutet, diese elementaren Wahrheiten des Glaubens für den ganzen Menschen als heilsame Erfahrung lebendig werden zu lassen. Das kann sich ereignen in dem durch die Meditation initiierten Prozess, der Leib und Seele zusammenführt.
Frau B. Fuchs wird mit diesem Thema ohne Zweifel einen gesellschaftlich wie kirchlich aktuellen Schwerpunkt setzen, zusammen mit Norbert Kobler-Fumasoli, der auch das Symposion mitgestaltet hat. Dabei ist im Rahmen des Departements für Praktische Theologie in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Pastoraltheologie (Prof. L. Karrer) ein Postgraduierten-Studiengang zur «Kranken-Seelsorge unter den gesellschaftlichen Bedingungen von Gesundheit und Krankheit» in Aussicht genommen.
Mit dem Symposion hat sich Frau Prof. B. Fuchs gleichsam einer weiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Sie ist in Harburg bei Donauwörth aufgewachsen. Ihre Eltern waren beide engagierte Ärzte, wodurch schon ein biographischer Brückenschlag zur Medizin grundgelegt worden ist. Während ihres Theologie- und später Germanistikstudiums in München, Freiburg i.Br., Eichstätt und Würzburg war sie in der kirchlichen Jugendarbeit tätig und bildete sich in der themenzentrierten Interaktion aus. 1989 erfolgte ihre Promotion zum Doktor der Theologie mit dem Thema «Verantwortung der Kirche für Sinti und Roma. Studien zur Wahrnehmung einer kulturellen Minderheit» in Würzburg. Danach war sie nach einer entsprechenden Ausbildung als Religionslehrerin im Bistum Augsburg und in der pfarreilichen Verkündigung und Erwachsenenbildung tätig. In den Jahren 1992­1996 war sie Kollegiatin des Graduiertenkollegs «Interkulturelle religiöse und religionsgeschichtliche Studien» an der Universität Bonn. Ihre Habilitation für das Fach Praktische Theologie erfolgte 1999 in Würzburg mit dem Thema «Eigener Glaube ­ fremder Glaube. Reflexionen zu einer Theologie der Begegnung in einer pluralistischen Gesellschaft.» Seit 1997 plante und entwickelte sie das Forschungsprojekt «Heil und Heilung» in Bad Wörishofen, wobei es um klinische Untersuchung von religiöser Haltung und spirituellen Übungen und deren Auswirkung auf den Heilungsprozess kranker Menschen ging. Seit Herbst 1999 nimmt Frau B. Fuchs als Nachfolgerin des zum Direktor des Hilfswerks Misereor nach Aachen berufenen Prof. Josef Sayer die Aufgaben einer Professorin für Religionspädagogik und Katechetik/Homiletik an der Universität Freiburg wahr.

 

Leo Karrer, ordentlicher Professor für Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Ü., wurde Ende August in Graz zum neuen Präsidenten der «Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie (ET)» gewählt.


Theologische Hochschule Chur

aus dem Rektorat der Theologischen Hochschule Chur

 

Die Erneuerung der Theologischen Hochschule Chur (THC) kommt zügig voran. Kürzlich ernannte Bischof Amédée Grab, der Grosskanzler der THC, zwei neue Professoren, die mit Beginn des Wintersemesters 2001/2002 Mitte Oktober ihre Lehrtätigkeit aufnehmen werden. Prof. Dr. Hermann Kochanek SVD aus St. Augustin bei Bonn wurde zum Professor für Pastoraltheologie berufen. Prof. Kochaneck folgt auf diesem Lehrstuhl Prof. Dr. Alois Schifferle nach, der auf Ende des Sommersemesters 2001 demissionierte und sich auf seine Lehrtätigkeit in Eichstätt konzentrieren will. Auch der Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaften, der seit dem Weggang von Prof. Dr. Beat Zuber im Sommer 1999 verwaist war, konnte neu besetzt werden. Berufen wurde Dr. theol. Michael Fieger aus St. Gallen, der schon in den letzten beiden Studienjahren als Lehrbeauftragter einen Teil der Stellvertretung übernommen hatte.
Prof. Dr. Hermann Kochanek wurde 1946 in Werl/Westfalen geboren und ist Mitglied der Ordensgemeinschaft der Steyler Missionare. Er studierte in St. Augustin, Bonn und Münster Theologie und wurde 1976 zum Priester geweiht. Nach seiner Tätigkeit als Referent für Jugendpastoral und Erwachsenenbildung promovierte er 1990 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster bei Prof. Dieter Emeis mit einer Arbeit zur «Theologie einer missionarischen Gemeinde. Studien zu einer praktisch-theologischen Handlungstheorie». 1986 wurde P. Kochanek Lehrbeauftragter und 1992 Dozent für Pastoraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Steyler Missionare in St. Augustin. Daselbst wurde er 1994 habilitiert und 1996 zum ordentlichen Professor für Pastoraltheologie ernannt. Von 1987 bis heute war Prof. Kochanek gleichzeitig Direktor des Exerzitien- und Bildungshauses «Arnold-Janssen-Haus» in St. Augustin. Im Wintersemester 1999/2000 wirkte er als Gastprofessor am regionalen Priesterseminar Shesan/Shanghai, China.
Prof. Kochanek hat sich durch zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Gemeindepastoral und Erwachsenenbildung einen Namen gemacht. Schwerpunkte der Forschung sind dabei die missionarische Dimension der Kirche und die Postmoderne als Herausforderung für Christentum und Kirche. Nebst langjähriger Lehrerfahrung bringt Prof. Kochanek eine reiche Erfahrung auf dem Gebiet der theologischen Fort- und Weiterbildung für Seelsorger und Seelsorgerinnen, für neben- und ehrenamtliche pastorale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wie auch für interessierte Laien mit. Diese Verbindung von theologischer Lehre und Fort- und Weiterbildung entspricht dem neuen Leitbild der THC, die sich nebst der Grundausbildung von Seelsorgern und Seelsorgerinnen in Zukunft vermehrt in den Dienst der Fort- und Weiterbildung in der Diözese und darüber hinaus engagieren will. Prof. Kochanek kennt die pastorale Situation der Ortskirche Schweiz durch Seelsorgeaushilfen im Kanton Zürich seit rund 20 Jahren.
Dr. Michael Fieger wurde 1959 in Bukarest/Rumänien als Sohn deutschsprachiger Eltern geboren und besuchte dort die Deutsche Schule. 1975 übersiedelte die Familie in die Bundesrepublik Deutschland, wo Michael Fieger in Sindelfingen die Schulen besuchte. In Tübingen, Jerusalem und München absolvierte er sein Theologiestudium. Ebenfalls an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studierte er anschliessend die koptische Sprache und wurde 1989 mit einer Dissertation über «Das Reich im Thomasevangelium. Studien zum koptischen Thomasevangelium unter besonderer Berücksichtigung der Logien über das Reich» zum Doktor der Theologie promoviert. Als Diakon und seit 1991 als Priester der Diözese Rottenburg-Stuttgart sammelte Dr. Fieger Erfahrungen in der Pfarreiseelsorge und als Religionslehrer am Gymnasium. 1995 kam er in die Schweiz. Seither leitete er in St. Gallen die Bibelpastorale Arbeitsstelle des Bistums St. Gallen und war zugleich Pfarradministrator in Herisau.
Die bisherigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Dr. Fieger haben ihren Schwerpunkt in der Erforschung des Thomasevangeliums. Als Leiter der Bibelpastoralen Arbeitsstelle in St. Gallen stand die Aufgabe im Vordergrund, sich mit der Umsetzung der Bibelwissenschaften für die Seelsorge, die Katechese und die Erwachsenenbildung einzusetzen. In diesem Zusammenhang organisierte er 1999 in St.Gallen eine viel beachtete Ausstellung über die Schriftrollen vom Toten Meer (Qumran) und erarbeitete dafür eine Unterrichtshilfe für die Katechese. Dr. Fieger ist auch ein versierter Leiter von Reisen in die Länder der Bibel. Seine Erfahrungen in der Seelsorge und besonders in der bibelpastoralen Arbeit werden der THC im Blick auf ihr schon erwähntes neues Leitbild sehr entgegenkommen.


Honorarprofessor Albert Gasser

Auf Vorschlag der Hochschulkonferenz hat Bischof Amédée Grab als Grosskanzler der Theologischen Hochschule Chur Pfarrer Dr. Albert Gasser zum Honorarprofessor ernannt. Albert Gasser lehrte ab 1969 als Dozent und ab 1971 als Professor an der Theologischen Hochschule Chur Kirchengeschichte. Im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen um Bischof Wolfgang Haas beendete er 1993 seine Lehrtätigkeit und wurde Seelsorger der Churer Heiligkreuz-Pfarrei. Seit einem Jahr hält Pfarrer Gasser in Zusammenarbeit mit seinem Nachfolger, Prof. Michael Durst, an der Hochschule wieder Vorlesungen. Seine Ernennung zum Honorarprofessor ist eine Anerkennung seiner wissenschaftlichen Forschungen und seines Einsatzes für die Hochschule. Sie begründet kein Dienstverhältnis und verpflichtet zu keiner Lehrtätigkeit; in Übereinkunft mit dem Rektorat und dem entsprechenden Fachprofessor ist ein Honorarprofessor jedoch berechtigt, Vorlesungen zu halten.


© Schweizerische Kirchenzeitung - 2001