Jetzt ist sie zu Ende, die Zeit, die Angelina bei den Menschen verbracht hat. Ihr Schlussbericht an den Engel Gabriel fällt hart aus. Aber sie hat die Menschen gern bekommen. Das wird sie im Himmel auch weitererzählen.
Angelina begegnet den Sternsingern und folgt ihnen in eine Bäckerei. Was sie dort zu essen kriegt, bekommt ihr gar nicht...
Was geschieht denn mit all diesen Tannenbäumen? Wieso werden die alle weggeschmissen wie Abfall? Und was macht dieser nackte Mann da? Was ist denn mit euch Menschen bloss los?
Nach Heiligabend und einem dicken Kater fragt sich Angelina, wieso die Strassen plötzlich leer sind. Wo sind nur alle hin? Und was heisst bloss «Sale», das in allen Schaufenstern steht...?
Ach diese liebe Menschen haben mich jetzt doch ein paar mal aus der Fassung gebracht. Es wird Zeit für Heiligabend. Das kann nur besser werden...
Angelina besucht ein Weihnachtskonzert. Was sie das hört, ist so himmlisch, dass sie einen Moment glaubt, zu Hause zu sein...
Einem Engel auf Erden wird nichts erspart. Angelina muss sich anhören, dass die Menschen Weihnachten ganz schlimm finden – wegen des Festessens!
Was macht ein Himmelsbote im Vorweihnachtsgeschäft auf Erden? Angelina staunt nicht schlecht über die «Päckli»-Berge.
Diese Anismödeli – ach, was für süsse Formen und Figuren! Sogar ein Engel ist dabei. Den hätte ich so gern als Guetzli gebacken...
Eure Bräuche, liebe Menschen, werden immer verrückter. Dieser Samichlaus, sein Kumpane und das ewige «Sami Niggi Nöggi» machen mich ganz wirr im Kopf.